Zukunft von Retropoly

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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Rider »

japp, nur darf es nicht wieder völlig einschlafen. Bei mir ist etwas doof, dass ich in den letzten Wochen nicht viel zu Hause war und in der Weltgeschichte rumgefahren bin :roll:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

Warum machst auch so was !!!! Wann kommst mal an der Pfalz vorbei :mrgreen:
Ich hätte neben Chris Hülsbeck sitzen können.......
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Rider »

hab ja einen neuen Job angefangen und da stehen gerade am Anfang viele Schulungen und so an. Aber in der Pfalz war ich bisher noch nicht. Meistens Darmstadt und auch mal Münster.
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

Wenn mal Neustadt Weinstraße fällt bist in der Nähe :mrgreen: war aber noch bei der Telekom ?
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Rider »

japp, aber halt in einen ganz anderen Bereich. Und da wir so groß sind, ist es fast wie in einer neuen Firma :mrgreen:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

Willst jetzt alles 3 mal posten um die Beitragszahlen hoch zu Kurpel ? GUTER MANN :laughing:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Rider »

Hö? Hab ich mit dem China Phone gepostet :laughing:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

Ah ja :cool:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von PsychoT »

Rider hat geschrieben:hab ja einen neuen Job angefangen und da stehen gerade am Anfang viele Schulungen und so an. Aber in der Pfalz war ich bisher noch nicht. Meistens Darmstadt und auch mal Münster.
Darmstadt? Dann biste nur 25-30 Minuten Autofahrt von meinem derzeitigen Wohnort entfernt. Müsstest nur die A5 hochfahren und dann entweder am Westkreuz Frankfurt oder Nordwestkreuz Frankfurt abfahren. 10 Minuten später wärst du da. Aber dummerweise halte ich mich unter der Woche eher Richtung Mainz auf, von daher ist das wahrscheinlich auch doof. Bist an den Wochenenden ja wohl nicht mehr für die Telekom unterwegs, oder?
Rider hat geschrieben:japp, nur darf es nicht wieder völlig einschlafen. Bei mir ist etwas doof, dass ich in den letzten Wochen nicht viel zu Hause war und in der Weltgeschichte rumgefahren bin :roll:
Ich habe momentan Arbeitstage von MINDESTENS 16 Stunden. Meist sind es eher 18-20 Stunden Arbeit bei 3 Stunden Schlaf und 30-60 Minuten Essenspausen. Das Weihnachtsgeschäft ist die Hölle... :hm:
Daher wird auch von mir im Dezember und Januar nicht viel kommen. Danach hängt es vom Inhalt ab. :blind:
Motu hat geschrieben:Wenn mal Neustadt Weinstraße fällt bist in der Nähe :mrgreen:
Na und? Rider müsste ja dann MINDESTENS 3 Monate vorher Bescheid geben und zu 100% FEST zusagen, damit aus einem solchen Treffen möglicherweise etwas werden kann. ICH war in Neustadt an der Weinstraße wohnhaft, als das Treffen ein paar Kilometer weiter südwestlich in Bad Bergzabern stattgefunden hat, aber daraus geworden ist aus bekannten Gründen nichts, obwohl mein bester Pfalz-Kumpel im Nachbarort Klingenmünster gewohnt hatte und ich ohne Probleme und ohne Zusatzaufwand dran hätte teilnehmen können. Schlafplatz und Versorgung wäre zu 100% sicher gewesen. Nähe alleine bringt demnach nichts. Also: So schnell wird das nix mit eurem Treffen. :nein:

Falls euch Bingen am Rhein zusagt, könnte man dort vielleicht, aber auch nur vielleicht, irgendwann in den nächsten Jahren ein Treffen stattfinden lassen. Ab 1.3 kommenden Jahres wohne ich dort. Es gibt die Rheinpromenade, jede Menge Kneipen und meine in Sachen Größe ziemlich gewachsene Wohnung mit ganz viel retronischer Ausstattung. :mrgreen:

Der Haken: Es gibt Gesichtskontrollen und man muss sich MINDESTENS 3 Monate vorher anmelden und zu 100% zu einer Teilnahme verpflichten! Stornierungen werden walhweise entweder mit dem Tode oder 25 Jahre Bubble Bobble-Musik in Endlosschleife bestraft. :wink:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

PsychoT hat geschrieben:
Rider hat geschrieben:hab ja einen neuen Job angefangen und da stehen gerade am Anfang viele Schulungen und so an. Aber in der Pfalz war ich bisher noch nicht. Meistens Darmstadt und auch mal Münster.
Darmstadt? Dann biste nur 25-30 Minuten Autofahrt von meinem derzeitigen Wohnort entfernt. Müsstest nur die A5 hochfahren und dann entweder am Westkreuz Frankfurt oder Nordwestkreuz Frankfurt abfahren. 10 Minuten später wärst du da. Aber dummerweise halte ich mich unter der Woche eher Richtung Mainz auf, von daher ist das wahrscheinlich auch doof. Bist an den Wochenenden ja wohl nicht mehr für die Telekom unterwegs, oder?
Rider hat geschrieben:japp, nur darf es nicht wieder völlig einschlafen. Bei mir ist etwas doof, dass ich in den letzten Wochen nicht viel zu Hause war und in der Weltgeschichte rumgefahren bin :roll:
Ich habe momentan Arbeitstage von MINDESTENS 16 Stunden. Meist sind es eher 18-20 Stunden Arbeit bei 3 Stunden Schlaf und 30-60 Minuten Essenspausen. Das Weihnachtsgeschäft ist die Hölle... :hm:
Daher wird auch von mir im Dezember und Januar nicht viel kommen. Danach hängt es vom Inhalt ab. :blind:
Motu hat geschrieben:Wenn mal Neustadt Weinstraße fällt bist in der Nähe :mrgreen:
Na und? Rider müsste ja dann MINDESTENS 3 Monate vorher Bescheid geben und zu 100% FEST zusagen, damit aus einem solchen Treffen möglicherweise etwas werden kann. ICH war in Neustadt an der Weinstraße wohnhaft, als das Treffen ein paar Kilometer weiter südwestlich in Bad Bergzabern stattgefunden hat, aber daraus geworden ist aus bekannten Gründen nichts, obwohl mein bester Pfalz-Kumpel im Nachbarort Klingenmünster gewohnt hatte und ich ohne Probleme und ohne Zusatzaufwand dran hätte teilnehmen können. Schlafplatz und Versorgung wäre zu 100% sicher gewesen. Nähe alleine bringt demnach nichts. Also: So schnell wird das nix mit eurem Treffen. :nein:

Falls euch Bingen am Rhein zusagt, könnte man dort vielleicht, aber auch nur vielleicht, irgendwann in den nächsten Jahren ein Treffen stattfinden lassen. Ab 1.3 kommenden Jahres wohne ich dort. Es gibt die Rheinpromenade, jede Menge Kneipen und meine in Sachen Größe ziemlich gewachsene Wohnung mit ganz viel retronischer Ausstattung. :mrgreen:

Der Haken: Es gibt Gesichtskontrollen und man muss sich MINDESTENS 3 Monate vorher anmelden und zu 100% zu einer Teilnahme verpflichten! Stornierungen werden walhweise entweder mit dem Tode oder 25 Jahre Bubble Bobble-Musik in Endlosschleife bestraft. :wink:[/

Für Rider mache ich mal ne Ausnahme da langt 1 Monat :mrgreen:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Rider »

Darmstadt Besuche sind leider meistens nur für einen Tag. 3 Stunden im Zug hin. Und Nachmittags wieder zurück... Am Wochenende bin ich zu Hause. Sollte ich länger da sein (was durchaus passieren kann), kann ich mich melden. Entweder es klappt oder halt nicht.
Tja, und für ein Forentreffen siehts ja im Moment sowieso nicht so gut aus.
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von PsychoT »

Rider hat geschrieben:Tja, und für ein Forentreffen siehts ja im Moment sowieso nicht so gut aus.
Ja im Moment, also sozusagen in diesem Augenblick. Ist ja auch nicht gerade die beste Jahreszeit für so etwas. Aber nächstes Jahr, wenn es wieder etwas wärmer wird, dann sieht es doch schon wieder besser aus.

Oder meinst du jetzt, dass es nicht gut aussieht, weil Daniel Breitner kein Treffen mehr haben will, weil es doch tatsächlich Leute gibt, die "anders" diskutieren wie er selbst? Daran soll's nicht scheitern. Es gibt ja auch noch andere Orte... Bei Motu zum Beispiel. Man müsste zwecks erforderlicher Planung jetzt halt nur zu 100% fest zusagen und penibelst genau festlegen, wer wieviele Kalorien in welcher Form benötigt (Angleichung der Mischungsverhältnisse etc.) und wer in welcher Schlafposition bevorzugt schläft (Ausnutzung der Platzverhältnisse - Tetriskenntnisse erforderlich, um alle im Haus unterbringen zu können), damit's da im Sommer evtl. u.U. vielleicht nochwas werden kann. Bingen ginge auch (s.o.), nur gibt's da keine Plastikfigurensammlung zu bestaunen (nur ein paar Spiele o.ä.). Und woanders gibt's garantiert auch nochwas. Kommt halt nur darauf an was für eine Art von Treffen das dann werden sollte... Siehe dazu die Kommentare im entsprechenden Thread.

Oder meinst du vielleicht deswegen, weil es gar nicht genug Mitglieder gibt? Die gab es all die Jahre zuvor auch nicht. Und wenn's beim Treff nicht zu voll ist, ist es doch eher positiv. Jedenfalls wenn man mich fragt. :blind:

Ich gehe aber mal davon aus, dass du den mangelnden Willen für ein solches Treffen meinst. Denn der Wille ist mangelhaft, sonst hätte dieses Jahr ja ein Treffen stattgefunden. Ist eben wie so oft im Sande verlaufen und keinen hat es scheinbar interessiert. Dazu kann man nur den letzten Satz deines folgenden Zitates aufführen:
Rider hat geschrieben:Darmstadt Besuche sind leider meistens nur für einen Tag. 3 Stunden im Zug hin. Und Nachmittags wieder zurück... Am Wochenende bin ich zu Hause. Sollte ich länger da sein (was durchaus passieren kann), kann ich mich melden. Entweder es klappt oder halt nicht.
So ist es. Du fährst da mit dem Zug hin? Dann würde es aber ja eh schwieriger werden. Denn um zu mir kommen zu können, müsstest du ja dann mit dem Zug zuerst nach Frankfurt und von da mit der S3 oder S4 nochmal gut 10 Minuten Richtung Nordwesten fahren. Wäre wahrscheinlich etwas umständlich, gerade bei knapper Zeit. Bahnfahren ist ja automatisch mit entsprechenden Wartezeiten verbunden, und eine Garantie zur Abfahrt gibt es auch nicht. Daher fahre ich ja auch keine Bahn... :blind:
Oder man trifft sich irgendwo in Frankfurt. Oder Wiesbaden. Oder Mainz. Ab 1.2. wohne ich ja ohnehin eher Richtung Mainz... Freu mich schon auf meine Fußbodenheizung und mehr Platz. :mrgreen:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

:patsch:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

Kommt Zeit kommt Rat ! Und Zeit und Planung ist nunmal das wichtigste... Man wird es schon hinbekommen, das man sich mal trifft. Aber Veränderungen im Leben hat jeder, und es ist halt nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bringen.
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von PsychoT »

Motu hat geschrieben:Kommt Zeit kommt Rat ! Und Zeit und Planung ist nunmal das wichtigste...
Zeit ja, aber Planung ist ja mal völlig irrelevant! Was muss man denn schon planen? Das Planungsproblem hattest du ja schon einmal (s.o. angesprochener Fall), und was dabei herausgekommen ist, weiß man. So ist das eben mit der übertriebenen Planung. Also was muss man planen? Nichts. Essen? Kein Problem, gibt's an jeder Ecke, und die Option zu bestellen gibt es ebenfalls. Trinken? Ein noch geringeres Problem als Essen. Gibt's 24 Stunden rund um die Uhr überall zu beziehen, notfalls nachts um 4 an der Tanke. Und sollte rein zufälligerweise Chuck Norris kurz zuvor dagewesen sein und die Tanke nur noch SEHR stark eingeschränkten Not-Betrieb gewährleisten können, gibt's in jedem Haushalt immer noch frisches Trinkwasser, was aus der Wand kommt. Aktivitäten? Ist doch klar, und alles, was man dazu braucht, ist ein Stromanschluss, den in Deutschland jeder hat. Alternative Aktivitäten in den Pausen? Ganz wie es beliebt, Trinken, Chillen etc. kann man immer, ob direkt am Ort des Geschehens, in 'ner Bar oder draußen. Schlafen? Geht immer, Betten gibt's überall. Und notfalls bringt man sich seinen Kram mit. Es soll auch Leute geben, die kein Problem damit haben stehend in der fahrenden U-Bahn inmitten ihrer eigenen Kotze zu schlafen. Regeneration bei einem Treff sollte also ebenso wenig ein Problem sein. Also frage ich nochmal: WAS muss geplant werden? Versteht sich doch alles sowieso von selbst. Das einzige, was wirklich "geplant" werden muss, ist der Zeitpunkt und ggf. der Ort des Geschehens. Das war's. Und wenn das ein Problem sein soll, dann muss man's eben lassen.
Motu hat geschrieben:Man wird es schon hinbekommen, das man sich mal trifft. Aber Veränderungen im Leben hat jeder, und es ist halt nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bringen.
Veränderungen? Du meinst sowas wie eine neue Tätigkeit, ein schönerer Kontostand, ein neuer Wohnort und evtl. Zuwachs? Soll vorkommen. Oder meinst du mit "Veränderungen" nun, dass du nun auf Miley Cyrus statt auf Britney Spears abfährst? Wie dem auch sei. Klar gibt es Veränderungen. Und klar muss man die Zeit für alles finden. Womit wir wieder beim o.g. Punkt wären: Dem Zeitpunkt. Das ist wirklich das einzige, was im Vorfeld festgelegt werden muss. Der Rest ist auch lockerflockig nebenbei zu machen. Vor allem die Aktivitäten und die energetische Versorgung benötigen KEINERLEI Planung! NULL! Das muss spontan nebenbei gehen, und das tut es auch. Was würdest du machen wenn du groß 2 Jahre vorher schon das Speisemenü zusammenplanst und man dann am Tag X aber keinen Bock mehr drauf hat, sondern sich lieber 'nen Döner reinziehen würde? Nur mal so als Beispiel. Dann wärst du mit der ganzen übertriebenen Planerei ganz schön angeschissen. Gegebenenfalls könntest du durch übertriebene Planerei und ein Festhalten an ein nicht existenzielles Dogma auch in die Verlegenheit geraten, Leute ausladen zu müssen. Soll ja schonmal vorgekommen sein... :roll:

Alles, was geplant werden muss, ist der Zeitpunkt. Steht der, kann man sich auf einen Ort einigen. Der Rest ist egal. Strom ist überall vorhanden, Sitzplätze gibt es auch immer (selbst ohne Stühle o.ä.) und überhaupt ist immer alles vorhanden. Das einzige, was nicht unbedingt vorhanden ist, ist der Wille zu einem Treffen. Siehe voriger Kommentar. :blind:

Bei 1-2 Jahre zuvor minutiös geplanten Handlungsabläufen der Aktivitäten werde ich jedenfalls grundsätzlich und prinzipiell garantiert außen vor bleiben. Das ist mit zu verkrampft, und auf verkrampften Kram habe ich keinen Bock. Verkrampfungen überlasse ich lieber Anzugträgern mit Stock im Arsch, die kennen sich schließlich damit aus. Ich mich dagegen nicht. Ich mag's cool, ich mag's lässig, ich mag's locker. Aber nicht verkrampft! 8)
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

PsychoT hat geschrieben:
Motu hat geschrieben:Kommt Zeit kommt Rat ! Und Zeit und Planung ist nunmal das wichtigste...
Zeit ja, aber Planung ist ja mal völlig irrelevant! Was muss man denn schon planen? Das Planungsproblem hattest du ja schon einmal (s.o. angesprochener Fall), und was dabei herausgekommen ist, weiß man. So ist das eben mit der übertriebenen Planung. Also was muss man planen? Nichts. Essen? Kein Problem, gibt's an jeder Ecke, und die Option zu bestellen gibt es ebenfalls. Trinken? Ein noch geringeres Problem als Essen. Gibt's 24 Stunden rund um die Uhr überall zu beziehen, notfalls nachts um 4 an der Tanke. Und sollte rein zufälligerweise Chuck Norris kurz zuvor dagewesen sein und die Tanke nur noch SEHR stark eingeschränkten Not-Betrieb gewährleisten können, gibt's in jedem Haushalt immer noch frisches Trinkwasser, was aus der Wand kommt. Aktivitäten? Ist doch klar, und alles, was man dazu braucht, ist ein Stromanschluss, den in Deutschland jeder hat. Alternative Aktivitäten in den Pausen? Ganz wie es beliebt, Trinken, Chillen etc. kann man immer, ob direkt am Ort des Geschehens, in 'ner Bar oder draußen. Schlafen? Geht immer, Betten gibt's überall. Und notfalls bringt man sich seinen Kram mit. Es soll auch Leute geben, die kein Problem damit haben stehend in der fahrenden U-Bahn inmitten ihrer eigenen Kotze zu schlafen. Regeneration bei einem Treff sollte also ebenso wenig ein Problem sein. Also frage ich nochmal: WAS muss geplant werden? Versteht sich doch alles sowieso von selbst. Das einzige, was wirklich "geplant" werden muss, ist der Zeitpunkt und ggf. der Ort des Geschehens. Das war's. Und wenn das ein Problem sein soll, dann muss man's eben lassen.
Motu hat geschrieben:Man wird es schon hinbekommen, das man sich mal trifft. Aber Veränderungen im Leben hat jeder, und es ist halt nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bringen.
Veränderungen? Du meinst sowas wie eine neue Tätigkeit, ein schönerer Kontostand, ein neuer Wohnort und evtl. Zuwachs? Soll vorkommen. Oder meinst du mit "Veränderungen" nun, dass du nun auf Miley Cyrus statt auf Britney Spears abfährst? Wie dem auch sei. Klar gibt es Veränderungen. Und klar muss man die Zeit für alles finden. Womit wir wieder beim o.g. Punkt wären: Dem Zeitpunkt. Das ist wirklich das einzige, was im Vorfeld festgelegt werden muss. Der Rest ist auch lockerflockig nebenbei zu machen. Vor allem die Aktivitäten und die energetische Versorgung benötigen KEINERLEI Planung! NULL! Das muss spontan nebenbei gehen, und das tut es auch. Was würdest du machen wenn du groß 2 Jahre vorher schon das Speisemenü zusammenplanst und man dann am Tag X aber keinen Bock mehr drauf hat, sondern sich lieber 'nen Döner reinziehen würde? Nur mal so als Beispiel. Dann wärst du mit der ganzen übertriebenen Planerei ganz schön angeschissen. Gegebenenfalls könntest du durch übertriebene Planerei und ein Festhalten an ein nicht existenzielles Dogma auch in die Verlegenheit geraten, Leute ausladen zu müssen. Soll ja schonmal vorgekommen sein... :roll:

Alles, was geplant werden muss, ist der Zeitpunkt. Steht der, kann man sich auf einen Ort einigen. Der Rest ist egal. Strom ist überall vorhanden, Sitzplätze gibt es auch immer (selbst ohne Stühle o.ä.) und überhaupt ist immer alles vorhanden. Das einzige, was nicht unbedingt vorhanden ist, ist der Wille zu einem Treffen. Siehe voriger Kommentar. :blind:

Bei 1-2 Jahre zuvor minutiös geplanten Handlungsabläufen der Aktivitäten werde ich jedenfalls grundsätzlich und prinzipiell garantiert außen vor bleiben. Das ist mit zu verkrampft, und auf verkrampften Kram habe ich keinen Bock. Verkrampfungen überlasse ich lieber Anzugträgern mit Stock im Arsch, die kennen sich schließlich damit aus. Ich mich dagegen nicht. Ich mag's cool, ich mag's lässig, ich mag's locker. Aber nicht verkrampft! 8)

Dann Plan eins :top: das Problem es will ja nimmand richtig zu Hause machen, und bei mir musste ich planen weil meine Frau damals 3 Wochen voher erfahren hat das sie schwanger ist, so einfach.... da geht mir meine Frau vor ,wie das jemand beleidigt ist oder sonnst was ihn eine Richtung :schnarch:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von PsychoT »

Klar, Familie geht immer vor! Damals war es aber so, dass ich knapp 1,5 Wochen vorher zugesagt habe, was dir wiederum zu "spontan" war. Und DAS ist nunmal übertriebene Planerei! Es ist schlichtweg unmöglich, monatelang vorher zu 100% fest zuzusagen. Das geht allerhöchstens als Arbeitnehmer, der seinen gesamten Jahresurlaub schon festgelegt hat und es zeitlich gerade passt. Dummerweise bin ich kein Arbeitnehmer und war es auch damals nicht. Und auch als Arbeitnehmer, was ich von 2009-2013 war, wäre es mir aus betrieblichen Gründen nicht möglich gewesen, mich monatelang vorher auf ein bestimmtes Ereignis festzulegen. Ein ganzer Monat vor besagtem Ereignis ist doch mehr als genug, um zu "planen" (was auch immer da "geplant" werden muss...). Wie dem auch sei, jetzt würde mich noch eins interessieren: Was ist Plan Eins? :gruebel:

Und wer hier hat nicht Lust auf ein lockeres Treffen in gemütlicher Runde mit Zocken, Schoppen, ungesundem Essen, szeniger Musik, retronischem Gelaber, nerdigen Anekdoten und philosophischem Gedankenaustausch mit Schwerpunkt Chuck Norris? Wer würde dem einen RPG-Messebesuch o.ä. vorziehen? Es hat doch niemand solch eine Äußerung getätigt, oder hab ich was verpasst? Wenn das so ist, gut. Kein Problem. Die Mehrheit gewinnt. Dann aber wird nur ein Teil kommen, denn an RPG-Messen hat auch nur ein Teil Interesse. An o.g. hat hier sicherlich jeder Interesse, denn das ist schließlich der Grund, warum man in ein solches Forum wie dieses hier gefunden hat. Richtig? Richtig! :blind:

Aber dieses Thema gehört ja eigentlich sowieso in einen anderen Thread, von daher...

Edit
Musste eine Zeitangabe korrigieren. Will ja nix Falsches in die Welt setzen. :hehe:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Kopremesis »

Bin ganz deiner Meinung, PsychoT! :top:
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Re: Zukunft von Retropoly

Beitrag von Motu »

PsychoT hat geschrieben:Klar, Familie geht immer vor! Damals war es aber so, dass ich knapp 1,5 Wochen vorher zugesagt habe, was dir wiederum zu "spontan" war. Und DAS ist nunmal übertriebene Planerei! Es ist schlichtweg unmöglich, monatelang vorher zu 100% fest zuzusagen. Das geht allerhöchstens als Arbeitnehmer, der seinen gesamten Jahresurlaub schon festgelegt hat und es zeitlich gerade passt. Dummerweise bin ich kein Arbeitnehmer und war es auch damals nicht. Und auch als Arbeitnehmer, was ich von 2009-2013 war, wäre es mir aus betrieblichen Gründen nicht möglich gewesen, mich monatelang vorher auf ein bestimmtes Ereignis festzulegen. Ein ganzer Monat vor besagtem Ereignis ist doch mehr als genug, um zu "planen" (was auch immer da "geplant" werden muss...). Wie dem auch sei, jetzt würde mich noch eins interessieren: Was ist Plan Eins? :gruebel:

Und wer hier hat nicht Lust auf ein lockeres Treffen in gemütlicher Runde mit Zocken, Schoppen, ungesundem Essen, szeniger Musik, retronischem Gelaber, nerdigen Anekdoten und philosophischem Gedankenaustausch mit Schwerpunkt Chuck Norris? Wer würde dem einen RPG-Messebesuch o.ä. vorziehen? Es hat doch niemand solch eine Äußerung getätigt, oder hab ich was verpasst? Wenn das so ist, gut. Kein Problem. Die Mehrheit gewinnt. Dann aber wird nur ein Teil kommen, denn an RPG-Messen hat auch nur ein Teil Interesse. An o.g. hat hier sicherlich jeder Interesse, denn das ist schließlich der Grund, warum man in ein solches Forum wie dieses hier gefunden hat. Richtig? Richtig! :blind:

Aber dieses Thema gehört ja eigentlich sowieso in einen anderen Thread, von daher...

Edit
Musste eine Zeitangabe korrigieren. Will ja nix Falsches in die Welt setzen. :hehe:

Ehrlich ich bin im großem Teilen deiner Meinung, aber spontan treffen ist bei mir dank meinem Job nicht drin, ich muss wirklich 1 Monat voher planen wenn ich frei brauche. Ab 15 Steht drei Dienstplan, und Änderungen sind dann meistens nur noch schlecht machbar.
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Re: Zukunft von Retropoly

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Für mich muss es auch nicht ein "Event" sein. Treffen, zocken, quatschen, essen & trinken würde mir reichen.
Aber etwas Vorlaufzeit brauche ich auch.
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