The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
So lange ist das her ?
Hab ich seinerzeit live gesehen, den Rückenaufnäher könnte ich sogar noch haben.
Habe beim aufräumen neulich alte Konzertkarten wiedergefunden, die war aber nicht dabei.
Hab ich seinerzeit live gesehen, den Rückenaufnäher könnte ich sogar noch haben.
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To old to die young
- Wicket
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Und wieder einen Geburtstag verpennt! Gestern, am 18. November vor inzwischen 35 Jahren:
Wieder so eine Scheibe, bei der ich ohne Rechersche gar nicht so vile schreiben kann - dafür könnte ich ohne Ende davon schwärmen wie geil die Platte ist! Über den Geburtstag habe ich von einem Freund erfahren, der die wilde These aufgestellt hat, dass die Walls of Jericho das beste deutsche Heavy Metal Album und bis heute unübertroffen ist. Aber hat er damit recht?
Ich weiß nur dass Stormwarrior es versucht haben und dem Ziel ziemlich nahe gekommen sind - aber das ist auch schon lange her.
Kai Hansen hat angeblich mehrere Liter Honig am Tag zu sich genommen hat um stimmlich in der Lage zu sein dieses Killer-Album im Studio einzusingen. Danach hatte er keinen Bock mehr und Helloween haben mit Michael Kiske einen neuen Sänger bekommen, der auf seine Art zwar auch genial war, aber an die Walls of Jericho kommt kein anderes Helloween Album dran. Nicht einmal annähernd.
Wieder so eine Scheibe, bei der ich ohne Rechersche gar nicht so vile schreiben kann - dafür könnte ich ohne Ende davon schwärmen wie geil die Platte ist! Über den Geburtstag habe ich von einem Freund erfahren, der die wilde These aufgestellt hat, dass die Walls of Jericho das beste deutsche Heavy Metal Album und bis heute unübertroffen ist. Aber hat er damit recht?
Ich weiß nur dass Stormwarrior es versucht haben und dem Ziel ziemlich nahe gekommen sind - aber das ist auch schon lange her.
Kai Hansen hat angeblich mehrere Liter Honig am Tag zu sich genommen hat um stimmlich in der Lage zu sein dieses Killer-Album im Studio einzusingen. Danach hatte er keinen Bock mehr und Helloween haben mit Michael Kiske einen neuen Sänger bekommen, der auf seine Art zwar auch genial war, aber an die Walls of Jericho kommt kein anderes Helloween Album dran. Nicht einmal annähernd.
- Bulletrider
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Irgendwelche Fakten dazu habe ich auch nicht, aber dieses Killer-Album war auch eins meiner ersten 10-15 Tapes, die mir der große Bruder eines Freundes am Anfang meiner Metal-"Karriere" überspielt hat. Geiles Geschoss von vorne bis hinten!
edit: als bestes deutsches Metal Album läuft es bei mir aber nicht, da schlägt mein Herz eher in die RuWi und Guardian Richtung...
edit: als bestes deutsches Metal Album läuft es bei mir aber nicht, da schlägt mein Herz eher in die RuWi und Guardian Richtung...
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Same here! Helloween sind gut, aber RW und BG mag ich viiieeel lieber.Bulletrider hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 17:08 edit: als bestes deutsches Metal Album läuft es bei mir aber nicht, da schlägt mein Herz eher in die RuWi und Guardian Richtung...
Und die Frage nach dem besten deutschen Heavy-Metal-Album ist auch nicht so einfach zu beantworten. Meint man damit Metal als Genre als Ganzes oder Heavy-/Power Metal als Subgenre?
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Ich stelle mir solche Fragen eigentlich auch nicht, aber die Walls of Jericho gehört da definitiv in die engere Auswahl.
Was wäre denn das Killer-Album von Blind Guardian? Bei Running Wild würde ich die Port Royale oder die Black Hand Inn nennen, aber die sind lange nicht so ikonisch wie die Walls.
Was wäre denn das Killer-Album von Blind Guardian? Bei Running Wild würde ich die Port Royale oder die Black Hand Inn nennen, aber die sind lange nicht so ikonisch wie die Walls.
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Ikonischer mag die Walls sein, weiß nicht, aber sowohl BG wie auch v.A. RuWi waren für mich persönlich um Einiges wichtiger. Pile of Skulls ist da - auch dem Zeitraum in meiner Entwicklung geschuldet - meine Wahl, ganz knapp vor Black Hand Inn. Und bei BG ganz klar die Somewhere Far Beyond. Kennengelernt hatte ich die mit der Tales, die ich auch völlig genial fand, aber als ich das erste Mal die Somewhere angeschmissen habe - völlig umgehauen.Wicket hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 20:23 Ich stelle mir solche Fragen eigentlich auch nicht, aber die Walls of Jericho gehört da definitiv in die engere Auswahl.
Was wäre denn das Killer-Album von Blind Guardian? Bei Running Wild würde ich die Port Royale oder die Black Hand Inn nennen, aber die sind lange nicht so ikonisch wie die Walls.
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Bei BG ist es ein knappes Rennen zwischen der Tales und der Imaginations. Letztere war lange Zeit mein absolutes Lieblingsalbum.
Bei RW wäre es zwischen der BHI und der Masquerade. Aber Jolly Roger, Blazon Stone, Pile und Death Or Glory kommen direkt danach.
Ikonisch und geil ist die Jericho dennoch, gar keine Frage. Ich persönlich würde mich aber für eines der Keeper-Alben entscheiden, vermutlich den 2. Teil.
Bei RW wäre es zwischen der BHI und der Masquerade. Aber Jolly Roger, Blazon Stone, Pile und Death Or Glory kommen direkt danach.
Ikonisch und geil ist die Jericho dennoch, gar keine Frage. Ich persönlich würde mich aber für eines der Keeper-Alben entscheiden, vermutlich den 2. Teil.
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Und wieder mal einen Geburtstag verpennt...
BREAKER von ACCEPT ist am Dienstag stolze 40 geworden.
Breaker ist zwar bereits das 3. Album der Band, aber irgendwie ging es ab hier erst richtig los (Ansichtssache ). "Burning" ist mein Favorit auf dem Album und "Son of a Bütch" finde ich sehr lustig, andere wohl eher peinlich...
Ebenfalls verschlafen:
Cirith Ungol - Frost and Fire im januar
Riot - Fire Down Under im Februar
BREAKER von ACCEPT ist am Dienstag stolze 40 geworden.
Movin' like a spider,
preyin' on the rest
Rulin' like a tyrant,
tyrannosaurus rex
You could be a dead man,
and you won't know why
No hands, just fists,
no heart, just rocks
Icicle brains
Bicycle chains
He's a breaker
He will take ya
Destroyin' all around you
He's a breaker
He's a taker
He'd kill, maim, destroy to the end
Breaker ist zwar bereits das 3. Album der Band, aber irgendwie ging es ab hier erst richtig los (Ansichtssache ). "Burning" ist mein Favorit auf dem Album und "Son of a Bütch" finde ich sehr lustig, andere wohl eher peinlich...
Ebenfalls verschlafen:
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Accept habe ich damals wirklich viel gehört!
Bin dem Udo sogar treu geblieben, als er sein Soloprojekt damals begannt
Müsste eigentlich mal nachlesen, was aus ihm geworden ist...
Bin dem Udo sogar treu geblieben, als er sein Soloprojekt damals begannt
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Don't get yourself killed. Neither of us want to see you go Hollow
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Brauchst du nicht! Frag mich.
Der macht immer noch mit seiner Band U.D.O. weiter und hat bis 2019 noch unter dem Namen Dirkschneider Konzerte mit Accept-Programm gegeben. Hab ihn auf dem Rock Hard Festival 2019 gesehen. Er kann es noch, auch wenn er halt schon alt geworden ist. Letztes Jahr kam ein Album raus, das er mit dem Musikkorps der Bundeswehr zusammen eingespielt hat. Dieses Jahr kommt zumindest ein neues Live-Album von U.D.O. raus.
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Geil, dass er immer noch Mucke macht. Aber der ist ja auch richtig alt geworden. An solchen Bildern/Videos wird einem mal wieder richtig bewusst, dass es inzwischen wirklich schon viele Jahre her ist, dass ich Accept gehört habe. Ich glaube, ich lade mir mal ein paar alte und neue Alben bei Spotify auf Handy
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Jaja, Udo und Accept sind so ein Thema für sich. Udo ist mir tausendmal sympathischer als Wolf Hoffmann von Accept. Accept sind ja auch immer noch aktiv ist und bringen weiterhin recht starke Alben raus. Aber nachdem ich ein paar Interviews mit dem Wolf las kann ich den einfach nicht mehr leiden. Ist schwer zu erklären, aber der ist halt irgendwie 100% Business und 0% Rock'n'Roll. Musikalisch sind die neuen Sachen aber nicht schlecht.
Außerdem hege ich einen Groll gegen "Metal mit Orchester" Mag komisch klingen, da ich doch einiges an Symphonic Gedöns durchaus gut heiße, aber wenn eine klassische Heavy Metal Band auf die Idee kommt mal mit nem Orchester aufzutreten oder ein Album einzuspielen geht das eigentlich immer schief! Deshalb habe ich mir damals auf dem Wacken Accept gar nicht erst angesehen und ich bereue nichts!
Dieses Verbrechen haben aber inzwischen sowohl UDO, als auch "die richtigen" Accept verbrochen, auch wenn ich den Eindruck habe Wolf Hoffmann ist da penetranter.
Off Topic: Die einzigen positiven Beispiele für das Metal-mit-Orchester-Phänomen sind meines erachtens Deep Purple (die das ganze schon 1969 gemacht haben!) und TYR (warum auch immer).
Und zum Spaß noch ein paar Accept Klassiker:
London Leatherboys
Losers and Winners
Burning
Und weil der Scheiß einfach nicht aufhören will ein aktueller Song (ohne Udo):
Außerdem hege ich einen Groll gegen "Metal mit Orchester" Mag komisch klingen, da ich doch einiges an Symphonic Gedöns durchaus gut heiße, aber wenn eine klassische Heavy Metal Band auf die Idee kommt mal mit nem Orchester aufzutreten oder ein Album einzuspielen geht das eigentlich immer schief! Deshalb habe ich mir damals auf dem Wacken Accept gar nicht erst angesehen und ich bereue nichts!
Dieses Verbrechen haben aber inzwischen sowohl UDO, als auch "die richtigen" Accept verbrochen, auch wenn ich den Eindruck habe Wolf Hoffmann ist da penetranter.
Off Topic: Die einzigen positiven Beispiele für das Metal-mit-Orchester-Phänomen sind meines erachtens Deep Purple (die das ganze schon 1969 gemacht haben!) und TYR (warum auch immer).
Und zum Spaß noch ein paar Accept Klassiker:
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Und weil der Scheiß einfach nicht aufhören will ein aktueller Song (ohne Udo):
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Ich mag das idR auch nicht besonders, aber mein Favorit in der Richtung, den ich auch heute immer noch gerne höre ist das hier:Wicket hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 15:40 Off Topic: Die einzigen positiven Beispiele für das Metal-mit-Orchester-Phänomen sind meines erachtens Deep Purple (die das ganze schon 1969 gemacht haben!) und TYR (warum auch immer).
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Uh, sowohl Accept wie auch Udo fand ich schon damals schlimm. Und tue es noch heute Aber dennoch schon bemerkenswert, dass die immer noch am Start sind. Ich muss es ja nicht hören
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Heute wird ManOwaR's "Louder than Hell" 25 Jahre alt Mein Lieblingsalbum ist das sicherlich nicht und der Opener "Return of the Warlord" hat mich damals echt unterwältigt bzw. sogar entsetzt und auch jetzt noch ist der Song für mich echt nix, aber dafür folgten diesem Lied dann mit "Brothers of Metal" und "The Gods made Heavy Metal" zwei durchaus passabel bis gute straighte Songs mit schönen Mitshout-Refrains. Und der pathosliebende Teil des Bulletriders bekam dann mit "Courage" eine für mich typische, aber tolle, ManOwaR Ballade, deren Lyrics wie...
"Battles Are Fought By Those With The Courage To Believe
They Are Won By Those Who Find The Heart
Find A Heart To Share
This Heart That Fills The Soul Will Point The Way To Victory
If There's A Fight Then I'll Be There I'll Be There"
...mich auch immer noch begeistern (ja, ich steh' einfach auf sowas ). "Number One" kommt ebenfalls sehr simpel und straight daher, läuft mir aber immer wieder gut rein und findet sich in diversen Playlists und Auto CDs Bestes Lied des Albums ist dann "King", desssen episch-ruhiger Anfang ganz leichte Assoiationen zum Kings of Metal Material weckt und dann auch wieder mit gelungenem Refrain um die Ecke kommt. Das fixe "The Power" ballert schön daher und kann auch etwas punkten, ähnliches gilt für "Outlaw". Also abgesehen vom erwähnten Opener und den beiden für mich zu vernachlässigenden Instrumentals durchaus ein Album, das man sich immer mal wieder geben kann - wenn man denn dann einfach ausblendet, dass es von den Großtaten der Band schon ordentlich weg ist.
Als Bonus kommt hinzu, dass die Tour damals auch in meine Stadt führte und ich damals so mein erstes ManOwaR Konzert besuchte. Schöne Zeit damals
Das Album ist vermutlich euch üblichen Verdächtigen hier im Forum bekannt, aber der Vollständigkeit halber - Musik:
"Battles Are Fought By Those With The Courage To Believe
They Are Won By Those Who Find The Heart
Find A Heart To Share
This Heart That Fills The Soul Will Point The Way To Victory
If There's A Fight Then I'll Be There I'll Be There"
...mich auch immer noch begeistern (ja, ich steh' einfach auf sowas ). "Number One" kommt ebenfalls sehr simpel und straight daher, läuft mir aber immer wieder gut rein und findet sich in diversen Playlists und Auto CDs Bestes Lied des Albums ist dann "King", desssen episch-ruhiger Anfang ganz leichte Assoiationen zum Kings of Metal Material weckt und dann auch wieder mit gelungenem Refrain um die Ecke kommt. Das fixe "The Power" ballert schön daher und kann auch etwas punkten, ähnliches gilt für "Outlaw". Also abgesehen vom erwähnten Opener und den beiden für mich zu vernachlässigenden Instrumentals durchaus ein Album, das man sich immer mal wieder geben kann - wenn man denn dann einfach ausblendet, dass es von den Großtaten der Band schon ordentlich weg ist.
Als Bonus kommt hinzu, dass die Tour damals auch in meine Stadt führte und ich damals so mein erstes ManOwaR Konzert besuchte. Schöne Zeit damals
Das Album ist vermutlich euch üblichen Verdächtigen hier im Forum bekannt, aber der Vollständigkeit halber - Musik:
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Tja, siehste mal. Das letzte Album aus meiner persönlichen Manowar-Lieblingsphase ('87 - '96) und eines meiner Lieblingsalben. Insbesondere der Opener "Return Of The Warlord" und der göttliche Rausschmeißer "The Power" zählen zu meinen absoluten Faves, die ich immer dann reinschmeiße, wenn ich Bock auf mitsingen habe. Davon mal abgesehen, dass ich alle drei Alben dieser Phase zu 95% komplett mitsingen kann, macht das bei The Power am meisten Bock. Aber auch der Rest der 8 Songs (die Instrumentale sind wie immer bei Manowar überflüssige, angeberische Griffbrettwichserei) ist überdurchschnittlich gut. Ohne Instrumentale eine klare 10/10, so würde ich nur 9/10 vergeben.
- Bulletrider
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
Kopremesis hat geschrieben: ↑Do 29. Apr 2021, 13:57 Tja, siehste mal. Das letzte Album aus meiner persönlichen Manowar-Lieblingsphase ('87 - '96) und eines meiner Lieblingsalben. Insbesondere der Opener "Return Of The Warlord" und der göttliche Rausschmeißer "The Power" zählen zu meinen absoluten Faves, die ich immer dann reinschmeiße, wenn ich Bock auf mitsingen habe. Davon mal abgesehen, dass ich alle drei Alben dieser Phase zu 95% komplett mitsingen kann, macht das bei The Power am meisten Bock. Aber auch der Rest der 8 Songs (die Instrumentale sind wie immer bei Manowar überflüssige, angeberische Griffbrettwichserei) ist überdurchschnittlich gut. Ohne Instrumentale eine klare 10/10, so würde ich nur 9/10 vergeben.
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Re: The History of Heavy Metal - diese Alben haben Geburtstag!
In den 90ern kannte ich Manowar noch nicht. Daher konnte mich das Album nicht "schockieren".
Meine Favoriten sind zwar ganz klar die ersten 6 Alben, bzw. six magic circles made by the blood of the kings , aber mit dem etwas mainstreamigeren, gute-Laune-Party-Kram aus den 90er kann ich auch sehr viel anfangen!
Und auch Return of the warlord finde ich gar nicht verkehrt...
Egal, HAPPY BIRTHDAY!!
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Und auch Return of the warlord finde ich gar nicht verkehrt...
Egal, HAPPY BIRTHDAY!!