Für wichtige Updates werden bei der Boeing 747-400 offenbar immer noch 3,5-Zoll-Disketten eingesetzt. Mit den Floppy-Disks füttern Techniker wohl regelmäßig eine Datenbank in den Flugzeugen.
Noch bis ins Jahr 2019 hat die US-Armee ihre Atomwaffen noch mit Acht-Zoll-Floppy-Disks gesteuert – mittlerweile setzen die USA aber auf eine digitale Lösung. Flugzeugbauer Boeing derweil setzt noch immer auf die guten alten Disketten. Einem Bericht von The Register zufolge sollen beim Aufspielen von Updates in der Passagiermaschine Boeing 747-400 noch immer Disketten zum Einsatz kommen. Konkret handelt es sich um 3,5-Zoll-Floppy-Disks, wie sie noch in den 1990er Jahren zuhauf eingesetzt wurden.
Man stelle sich vor...fehlerhafte Daten auf der Disk bringen erstmal einen Absturz
Bitte anschnallen, wir warten auf ein Update...müsste noch vorm Aufprall eingespielt werden...oder?
Naja, andererseits ist es ja mit der ultra neuen Boeing 737 Max zur Katastrophe gekommen.
Vielleicht wäre so etwas auf dem klassichen Weg per Floppy Disk nicht passiert
Don't get yourself killed. Neither of us want to see you go Hollow
-Andre of Astora
