Was liest du gerade?

[Nemesis]

Könnte ein Kerzenständer sein.

[Bulletrider]

natürlich ist das einer Wenn er auch in der neuen Wohnung noch keinen Platz gefudnen hat...

[Bulletrider]

mal wieder ein, zwei Bücher vergessen hier zu posten. Nun denn, sei's drum - jetzt gerade lese ich:

"Der vergessene Tempel" von Tom Harper

nix wirklich "Anspruchsvolles," aber beste Bulletrider-Unterhaltung. Quasi als ob man die kernigen Armysachen von Alistair MacLean mit etwas Indy mixt

Der Archäologe Pemberton hat Angst. In Kreta ist er 1941 mitten im Labyrinth von Knossos zwischen die Fronten von kämpfenden deutschen und britischen Soldaten geraten. Dies ist umso schlimmer, als er eine sensationelle Entdeckung gemacht hat, die er in seinem verschlüsselten Notizbuch mit Kopien uralter Texte aufgezeichnet hat. Und wer sie entziffert, könnte das Schicksal der Welt bestimmen.Zuerst scheint es, also würde Pemberton der Gefahr entgehen – nicht zuletzt wegen des britischen Elitesoldaten Sam Grant, der ihm das Leben rettet.

Aber dann wird der Archäologe doch noch getroffen und gibt Grant sein Notizbuch. Der macht sich später, schon längst nicht mehr im Dienste des Militärs, sondern auf eigene Faust auf die Suche nach seinem Geheimnis, gemeinsam mit Archäologen und zwielichtigen Glückssuchern. Er stößt auf eine fremde Kultur, eine verborgene Höhle, das Gerücht von einem Klumpen aus merkwürdigem Material, aus dem vor Urzeiten das Schild des Achilles geschmiedet sein soll – und gerät dabei zwischen die Fronten der Geheimdienste, die alles, aber wirklich alles daran setzen, um in den Besitz der Aufzeichnungen zu kommen...

[MovieManiac]

Zuletzt gelesen:



Fing echt gut an, aber das Ende........ naja.
Kann man aber lesen. Wenn ihr die Möglichkeit habt, es euch in einer Bibliothek zu leihen, würde ich euch erstmal dazu raten.
Bevor ihr euer sauer verdientes Geld in etwas investiert, was ihr vielleicht später bereut.

[Bulletrider]

@Movie:
hmm, ok... Dann warte ich noch bis das einer aus der Family das holt Schade, fand die drei davor echt ganz gut...

[Bulletrider]

Weird War Zeugs mal wieder Dieses Mal in Form von "Black Hand Gang". Die Einheit 13th Pennine Fusiliers verschwindet von einem Schlachtfeld des Ersten Weltkriegs spurlos und findet sich in einer fremdartigen Welt wieder.

As the lads of the 13th Pennine Fusiliers are charging towards their destiny on the battlefield of Harcourt Woods, something weird happens. They fall unconscious, and when they wake, they, a Sopwith Strutter, the "Ivanhoe", one of the first British tanks and her crew, and the Harcourt battlefield have been transported to another, possibly parallel planet.

The Germans are gone, but there are worse perils waiting for them. There are man-sized, man-hunting insects, poisonous flora, man-eating flora, and man-sized jackalesque creatures that find people's warm innards mighty tasty. And then they find that the planet has native aborigine tribes, one of which is led by Naparandwe (Napoo) and call themselves Free Urmens, and they are at war with the Khungarri, an insectoid race that has built hive-cities, and who capture Urmen to be used as slaves.

Liest sich bisher großartig und ist glücklicherweise erst der erste Band von einer (bisherigen) Trilogie

[Bulletrider]

im Urlaub viel gelesen (6 Bücher), diese beiden hier dürften was für Motu sein - echt ganz, ganz großartig.

"Die Flüsse von London" und "Schwarze Schatten über Soho" (sind Teil 1 und 2 halt) von Ben Aaronovitch.

Eines Abends wird Constabler Peter Grant und seine Kollegin Lesley zu einem Tatort gerufen, ein Mann wurde am Covent Garden enthauptet. Zur Sicherung des Tatorts abgestellt, entdeckt Peter durch Zufall einen Mann, der sich als Zeuge entpuppt. Allerdings hat dies Ganze ein Problem: Der Zeuge ist ein Geist. Doch wie hat Peter in der Ausbildung gelernt: Erst einmal den Namen des Zeugen und seinen Bericht notieren, dann sich darüber Gedanken machen, ob es jetzt wirklich Geister gibt. Schon ein paar Tage später entscheidet sich Peters weiterer Berufsweg bei der Metropoliten Police und er sieht sich schon hinter einem Schreibtisch einen Berg Papierkram bewältigen als Inspector Nightingale Interesse an ihm zeigt und ehe es sich Peter versieht, ist der er der erste Zauberlehrling der Londoner Polizei seit 50 Jahren.

Der eigentliche Fall des enthaupteten Mannes rückt erst einmal ein wenig in den Hintergrund, wobei dieser Fall die eigentliche Geschichte des Fantasykrimis ist und sich noch äußerst komplex entwickelt. Zuerst jedoch lernt Peter, wie man in London Vampire beseitigt, ein Wehrlicht zaubert, explodierenden Äpfeln ausweicht und durchleidet so manche Lateinstunde. Und dann ist da ja noch der Revierstreit zwischen Mama Themse und Vater Themse, bei dem Peter vermitteln soll. Ja, richtig gelesen, Wassergötter gibt es wirklich und diese Gottheiten haben auch noch Töchter und Söhne. Und an einer Tochter hat Peter bald mehr Interesse als es Mama Themse lieb ist und Ärger ist hier vorprogrammiert.

Zauberlehrling Peter erzählt seine Geschichte selbst und so ist auch der Sprachstil modern, manchmal etwas flapsig und durchsetzt mit einem herrlich schrägen und oft auch bissigen Humor. Peter hat sich zwischenzeitlich auch damit abgefunden, dass er von seinem Meister Nightingale nicht alle Fragen sofort beantwortet bekommt und so nimmt er es einfach hin, dass Gottheiten, Vampire, Wiedergänger und Geister in London leben. Zumal es auch für die Führungsriege bei der Metropoliten Police dies etwas völlig normales zu sein scheint. Und so ist man als Leser bald gar nicht mehr verwundert, als man feststellt, dass das Hausmädchen Molly eine Vorliebe für rohes Fleisch hat und auch sonst ziemlich skurril in ihrem Auftreten ist.

Ben Aaronovitch hat mit seinem Debütroman einen zumeist spannenden, herrlich skurrilen, fantasievollen und fesselnden Fantasykrimi geschrieben, der einfach von der ersten Seite an bestens unterhält. Absolut gelungen finde ich auch die Ortswahl für diesen Krimi, den wo passen Geister und Gespenster besser hin als in das geschichtsträchtige Flair von London mit seinen nebligen und verregneten Wetter. Dies alles verleiht dem Krimi eine atmosphärische Dichte, die perfekt zur Stimmung des Buches passt.

Die Charaktere sind bis in die kleinste Nebenrolle facettenreich beschrieben und überraschen oftmals in ihrem Verhalten. Irgendwie hat jeder so seine kleinen bis großen Macken und wirkt nur auf den ersten Blick normal. Gerade der nüchtern denkende, manchmal etwas in Gedanken versunkene und mit einem guten Schuss herrlich trockenem Humor ausgestattete Peter ist einem sofort sympathisch.

[Rider]

Hört sich richtig gut an. Der zweite Teil heißt Schwarzer Mond über Soho. Zumindest finde ich es unter dem Namen. Werde mir das erste Buch besorgen

[Bulletrider]

jau, stimmt - "Mond"... Hab ich auch im Urlaub immer durcheinander gebracht...

Außerdem gelesen:

- "Black Hand Gang" (s.o. - also im Urlaub zu Ende gelesen und für total genial befunden, Band 2 gestern bestellt)
- "Frevelopfer" von von Arnaldur Indriðason (tjoa, Island-Krimi halt. ganz okay)
- "In 80 Tagen um die Welt" von Helge Timmerberg (sehr unterhaltsamer Weltreisebericht, ganz grob auf den Spuren von Jules Verne)

uuund

- "Binärcode" von Christian Gude - ein Astronomie-Krimi. völlig cooles Teil. Der Hauptcharakter ist ein zynischer Hauptkommissar aus Darmstadt, der gerne zur Entspannung Waffenmagazine liest, Walker Texas Ranger guckt. Hier mal der Klappentext:

Hauptkommissar Karl Rünz gerät auf einer Brachfläche im Norden Darmstadts in einen Hinterhalt. Ein Unbekannter fällt einem Scharfschützen zum Opfer, und beinahe hätte es auch ihn erwischt. Kaum aus dem Krankenhaus entlassen, steht Rünz vor zwei existenziellen Fragen: "Werde ich wirklich mit Nordic Walking anfangen?" und "Wer hat diesen dicken Italiener ermordet?" Und dann ist da noch dieses rätselhafte, verschlüsselte Signal, auf das er sich keinen Reim machen kann. Rünz-Fälle sind anders. Ironisch, zynisch, politisch unkorrekt. Sie vereinen präzise wissenschaftliche Recherche mit Sprachwitz. "Binärcode" ist eine faszinierende Reise durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt. Mit einem Reiseleiter, den man eigentlich nur lieben oder hassen kann.

[Bulletrider]

heute angekommen - Band 2 der "No Man's World" Reihe namens...

The Ironclad Prophecy (mit schmucker Coverabbildung eines Helmes der Besatzung eines britischen Panzers aus dem Ersten Weltkrieg)

It has been three months since the 13th Battalion of the Pennine Fusiliers vanished from the WW1 battlefield of the Somme and found themselves stranded on an alien world. Since then, their trenches have become the target for vengeful alien attacks. The tank, Ivanhoe, is sent on the trail of Jeffries, the impostor many hold responsible for their plight. Lance Corporal ‘Only’ Atkins and his Black Hang Gang, along with a captured alien Khungarrii are ordered to find him.
While the encampment faces an alien threat, the Black Hand Gang discover an ancient edifice containing a secret that will tear the Battalion apart. As the Pennines fight for their lives against the mounting horrors of No Man’s World, their only hopes for survival – and a way home – lie in the psychotropic fuel-addicted crew of the Ivanhoe and its increasingly insane commander!

[Bulletrider]

"Doppler" von Erlend Loe

Vom Tod des Vaters und einem Fahrradunfall aus dem Alltag aufgeweckt erkennt Doppler seine Unzufriedenheit mit dem Spießbürgertum, in das er sich perfekt integriert hat. Als Lösung präsentiert Loe dem Leser einen abstrusen Aufenthalt im skandinavischen Wald mitsamt Elchkalbsidekick und skurrilen Detailbeobachtungen verpackt in die Geschichte von Doppler und seiner Familie. Angeekelt von der Tüchtigkeit und Konformität der Menschen sucht Doppler die Zuflucht im Wald, doch die Schwangerschaft seiner Frau zwingt ihn dazu, sein Handeln zu reflektieren.

herrlich! skandinavisch skurril und mit jeder Menge Wortwitz sowie vielen Ansichten des Protagonisten, die ich sehr gut nachvollziehen kann...

[Rider]

Nachdem ich alle Bücher von Brandon Sanderson durch habe (Super Fantasy Autor!!) habe ich mit der Runlandsaga angefangen. Der Anfang liest sich bisher ganz gut

Vor langer Zeit tobte ein Krieg zwischen den Urkräften des Kosmos jenen des Chaos und der Ordnung. Die Herren der Ordnung siegten und verbannten das Chaos in den ewigen Abgrund. Aus dem Körper des größten Streiters des Chaos entstand ein neues Volk: die Menschen. Jahrtausende später haben die Menschen sich in ganz Runland ausgebreitet. Die Ereignisse aus der Dämmerung der Zeit sind nur noch den ebenfalls in Runland beheimateten Endarin bekannt. Eines Morgens finden spielende Kinder einen Bewusstlosen am Strand der Nordküste. Der Fremde entpuppt sich als Elf auf der Flucht vor den Serephin, Tod bringenden Wesen, die nach Äonen der Suche die verborgene Welt der Menschen gefunden haben. Um die drohende Zerstörung der Welt und den Untergang der Menschheit zu verhindern, bilden der Elf Arcad und der Magier Margon eine ungleiche Schicksalsgemeinschaft

[Bulletrider]

da ich schon länger in diesem Thread nix mehr gepostet habe, hier mal die jüngst verschlungenen (bzw. noch dabei) Bücher

Jasper Fforde "Der Fall Jane Eyre"

Total tolles Buch. Spannende und auch bisweilen ironsich-witzige Alternativweltgeschichte. Könnte aufgrund der Thematik und wirklich guten und intelligenten Schreibe auch was für Nemesis sein Hier was zum Inhalt:

Das Buch spielt in England im Jahr 1985, naja, in einem etwas anderen England des Jahres 1985. Wales hat sich zur sozialistischen Republik erklärt, seit über 100 Jahren bekämpfen sich Engländer und Russen auf der Krim, es gibt Dodos, Vampire und Werwölfe und Literatur hat eine enorme Bedeutung für alle Menschen. Religion spielt eine eher untergeordnete Rolle, einige Glaubensrichtungen sind sogar zu einer Gesamtreligion zusammengefasst. Stattdessen spalten sich die Menschen in folgsame (und teilweise militante ) Jünger von Shakespeare, Milton & Co.

Thursday Next ist Agentin der SpecOps-Abteilung, die sich mit Literatur beschäftigt. Normalerweise ist ihre Aufgabe Bücher auf ihre Echtheit zu überprüfen und Fälschungen nebst Fälscher aus dem Verkehr zu ziehen.

Dann wird sie eines Tages von einer anderen Abteilung angeworben, um bei der Festnahme des Erzschurken Acheron Hades mitzuhelfen, da sie eine der wenigen Personen ist, die ihn identifizieren kann. Doch die Festnahme endet in einem Desaster, bei dem zwei von Thursdays Kollegen sterben und sie selbst schwer verletzt wird. Einziger Lichtblick: Offenbar ist Hades ebenfalls umgekommen. Thursday glaubt zwar nicht so recht daran, doch ihre Vorgesetzten sind überzeugt. Kurz nach Thursdays Versetzung von London in das beschauliche Swindon zeigt sich jedoch, dass ihr Verdacht berechtigt war: Hades lebt noch, hat ihren Onkel entführt, um an dessen neueste Erfindung zu gelangen und kidnappt die Hauptfigur Jane Eyre aus dem gleichnamigen Roman.

Soviel zu Jane Eyre - jetzt gerade bin ich dabei, die noch fehlenden "Geschichten aus der Nightside" Bücher zu verschlingen. Boah, die sind so super Hatte ich ja hier schon mal von berichtet an der ein oder anderen Stelle.

Stellt euch den bizarren Markt aus Hellboy II vor und vermengt das Ganze mit Film Noir Atmosphäre, Detektivgeschichten der 40er Jahre und jeder Menge lakonischem und sarkastischem Humor nebst selbstverständlich ständig drohendem Welt(en)untergang. Saugeil! Für Rider und Wicket bestimmt das Richtige, wenn ichs jemandem Nahe liegen wollte

...ironisch-vituose Popkultur-Referenzen bis hin zum Selbstztitat,einmal mehr eine charmante Verbeugung vor Sam Spade & Co. und ein herrlich groteskes Ensemble, das bis in die kleinste Nebenrolle bestens besetzt ist...

[Bulletrider]

den zweiten Band der Thrusday Next Reihe (s.o.) namens "In einem anderen Buch" von Jasper Fforde

Spezialagentin Thursday Next, eben noch strahlende Heldin im Falle Jane Eyre, wird schwer in die Mangel genommen: Ihre eigene Dienststelle lässt sie beschatten, bei der Mammut-Herbstwanderung fällt ihr ein Oldtimer fast auf den Kopf, ihr Dodo legt in ihrer Küche ein Ei, der eben erst erworbene Ehemann wird von der ChronoGarde genichtet, und obendrein geht am 12. Dezember die Welt unter, wenn sie und ihr ewig zeitreisender Vater nicht herausfinden, warum sich plötzlich alles in rosa Soße verwandelt. Zum Glück findet sie in Miss Havisham eine strenge Lehrerin, die ihr zeigt, wie man sich mit Hilfe von Jurisfiction nicht nur aus einem Prozess à la Kafka, sondern auch aus einer Waschanleitung für Angorapullover befreit.

"JF ist mit spielerischer Leichtigkeit das Kunststück gelungen, eine parodistische Science-Fiction-Thriller-Love-Story mit kleinen Ausflügen ins Okkulte zu schreiben, die die Welt der Literatur höchst liebevoll und zugleich respektlos aufs Korn nimmt." <- da stehts

[Bulletrider]

das hier - höchst (!!!!) unterhaltsam und super

Quentin Tarantino meets Edgar Wallace und der Teufel führt dabei Regie! Mitte der 1950er-Jahre gerät der Schauspieler
Peter Cushing bei der Vorbereitung für seine Rolle in einer Frankensteinverfilmung in Verwicklungen rund um einen für
Jahrzehnte verschollenen Film, den der Teufel höchstpersönlich Anfang der 1920er-Jahre in Hollywood gedreht und
prouziert haben soll. Das Besondere: der Film verführt jeden seiner Betrachter zu Wahnsinnstaten.

Am Anfang dieses Invernals steht ein grausiges Verbrechen, das Kinder in einer kleinen Ortschaft im Norden Englands verüben.
Nach einer Filmvorführung bringen sie alle Erwachsenen des Dorfes um, kreuzigen den Priester kopfüber und verbrennen
sich danach selbst. Inspektor Andrew Carmichael und sein Adept Harry Logan werden zum Tatort gerufen und im Laufe der
Aufklärung des mysteriösen Falles, stossen der Schauspieler und die Polizeibeamten aufeinander und bekämpfen fortan
gemeinsam das Böse.

[Rider]

Cool, hört sich gut an

[Bulletrider]

Cool, hört sich gut an

isses auch! Auf jeden Fall empfehlenswert. Die Amazon Beschreibung Tarantino meets Edgar Wallace
ist imo nicht soooo passend. Zumindest ist bisher nicht wirklich was, das mich an Tarantino erinnert.
Ist aber total gut geschrieben und die Atmosphäre ist tatsächlich schon so wie ein Wallace Film. Dazu dann
halt klass. Horror und etwas Splatter (nur ganz vereinzelt am Anfang bisher, da dann aber deftig ).
Und der Wortwitz und etwas Humor kommt auch nicht zu kurz.

[Bulletrider]

Nachdem ich neulich durch nen Film Interesse an der Person Hemmingways Gefallen gefunden hatte, wollte ich
auch mal was von ihm lesen und somit auch mein Wissen an "klassischen Autoren" etwas bereichern.
Naja, leider war's nicht so mein Fall. Ich hab's probiert, aber auch nach 100 Seiten war es mehr ein "Kampf" und
irgendwann hab ich's dann doch weggelegt. Schade eigentlich, aber ist wohl einfach nicht für mich gemacht sowas...

[Bulletrider]

@Motu: Hast Du eigentlich "Ein todsicherer Job" jetzt mal gelesen? Bin jetzt bei Christopher Moore's "Liebe auf den ersten Biss",
was ziemlich lustig-abgedrehtes Vampirzeugs ist und wo viele Charaktere aus dem Job-Buch auftauchen. Großartig! (trotz der
Vampirthematik, die mir eigentlich sonst nicht so liegt...)

[Motu]

Nein leider noch nicht, hatte noch 2 andere auf der liste die vorang hatten.
Da ich nur auf der arbeit lese dauert das als ein bissel