-Die Idee mit den Reittieren erinnern mich an die berittenen Herren der Heisenberge (Bergziegen) und an Thranduil's riesigen weißen Hirsch.
Die 1. Szene ist allerdings auch nah an Brego dran, der Aragorn ähnlich wieder erstarken lässt.
- Die weibliche Stimme klingt ganz nach Galadriel, die in ihrer Sanftheit einen zauberhaften Gegenpol dar stellt.
- Der weiße Baum von Gondor als Abkömmling von Nimloth (du hast das Silmarillion gelesen!)ist auch in dieser Geschichte aufgenommen
- Die Baumwesen sehen aus wie Ents, das 8-Beinige Monster ist Ungoliant, in der Ardapedia nach zu lesen, entliehen.
- Die Städte sind in der Form Minas Tirith und Bruchtal entliehen.
Und so weiter. Selbst der Autor klingt wie das Original: George R. R. Martin / John R. R. Tolkien
Aber wie gesagt...eigentlich finde ich es gut, dass das Erbe dieser ersten modernen Fantasy-Schöpfung durch Tolkien, gespeist aus nordischen Mytholgien, weiter getragen wird.
Es ist nur... Er hat selbst lange Erzählungen und Sagen wie die der Nibelungen, das erste mal in ein Universum gedacht und geschrieben, welche komplett sind.
Im Grunde ist es die Komplexität seiner Erzählung -vom Anbeginn der Zeit, die ihn zur Vorlage der Sagenwelt macht.
Deshalb gibt es ja auch eine deutsche Tolkien Gesellschaft eV. (
https://www.tolkiengesellschaft.de/ )
Aber gut...irgendwie muss das jeder selbst für sich entdecken.