Welche Rolle spielt Musik in eurem Leben und wie fings an?

Musik, Musik, Musik (Keine Computerspielemucke!)

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Bulletrider
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Welche Rolle spielt Musik in eurem Leben und wie fings an?

Beitrag von Bulletrider »

Wann meine Begeisterung genau angefangen hat, weiss ich heute gar nicht mehr. Meine Eltern hatten damals viel von Bands wie den Stones, Genesis, Pink Floyd und viel Achtziger Zeugs laufen und mein Bruder und ich haben Sachen wie "Formel 1" oder Radio Top 40 Shows von klein auf mitgekriegt.

Als ich dann in die fünfte Klasse kam und bei nem Schulfreund C64 spielte passierte es dann - im Zimmer seines großen Bruders hing eine Iron Maiden Fahne mit dem für mich damals genialsten Bild aller Zeiten (für Maiden Fans - eine "Life After Death" Flagge). Zack - mopsten wir uns die entsprechende Platte aus seinem Schrank und dann wars passiert - METAL, ich hatte "meine" musikalische Bestimmung gefunden.

Im Laufe der Jahre folgten dann verschiedene "Metalphasen", es musste immer härter, schneller und böser werden. Was vor einem Jahr noch "sauhart" war, war ein Jahr später schon Kinderkacke :laughing:
Anderen musikrichtungen stand ich verächtlich und sehr intolerant gegenüber. War ja alles nur Weichspülerzeugs... *lol*

Irgendwann kam dann allerdings der punkt, wo mich das ganze Metalzeugs nicht mehr so begeistern konnt und zum "Schrecken" meiner
Metalkumpels tauschte ich meine Matte gegen kurze Haare ein und begann auch in andere Musikrichtungen reinzuschnuppern. Sehr elemntar damals (muss so ´96 gewesen sein) - das Video zur ersten Hellacopters Platte:

Zwar war das auch "Krach" bzw. härteres Zeug aber nach dem ganzen Geknüppel einfach was neues...

Und so gings dann immer weiter. Irgendwie war ich plötzlich für viele Sachen offen und früher verhasstes elektronisches (war ja keine echte, handgemachte Musik) Zeug, war auf einmal richtig super :-)

Nur für dämliches, uninspiriertes Chartgehopse, RnB, Hip Hop und Jazz habe (und werde ich wohl auch nicht) ich mich nie erwärmen können. Da packt mich einfach das Grauen - aber nunja, jedem das Seine :wink:

Musik spielt in meinem Leben eine enorm große Rolle. Es vergehen nur wenige Minuten meiner Freizeit, in der ich keine Musik höre bzw. mich in irgendeiner Form damit beschäftige. Bin quasi ständig auf der Suche nach neuem "Stoff" und Dank des Internets stößt man immer wieder auf etwas neues.
Zudem habe ich auch noch den Vorteil, Freunde zu haben, die entweder als Plattenfirmenmitarbeiter oder DJs tätig sind und mich schon öfters auf Bands hingewiesen haben, die mir wohl sonst entgangen wären.

So - das war lang...

Wie wichtig ist Musik in eurem Leben? Begeisterte Hörer und Fans oder eher "nebenbei" Konsumenten, die halt hören, was so im Radio läuft und damit zufrieden sind...?
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Motu
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Beitrag von Motu »

denke eine wichtige, aber es darf keine schlechte music sein. und mann muss sie laut höhren können , wenn man mal abschalten will.
Ich hätte neben Chris Hülsbeck sitzen können.......
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Rider
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Beitrag von Rider »

Ui, bei mir war es ähnlich. Mein bester Freund damals, hatte auch einen grpßen Bruder der Iron Maiden und Scorpions gehört hat. Das fanden wir natürlich cool und holten uns vom Taschengeld auch die ersten LPs. Davor fand ich die Pet Shop Boys auch total klasse. Die alten Sachen von denen finde ich immer noch genial :-) Naja, die Krönung war dann 1993 das Metallica Live Konzert Open Air im Stadion. Das war damals echt der Hammer...

Musik spielt in meinem Leben noch eine große Rolle, aber nicht mehr sehr stark wie in meiner Jugend und Kindheit. Vielleicht liegt es auch daran, das ich nicht mehr soviel Zeit habe oder mir nehme. Meistens höre ich Musik auf den Weg zur Arbeit im MP3 Player oder nebenbei beim surfen zu Hause.

Durch das Forum habe ich wieder ein paar coole Bands kennengelernt, die ich auch richtig klasse finde. Wie z.B. "The Sounds" dudelt schon seit ein paar Wochen in meinem Player und ich habe mich noch nicht sattgehört :D
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PsychoT
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Beitrag von PsychoT »

Ui, ein neues Board, und ein Gutes noch dazu... :top:
Schließlich geht´s hier um die zweitschönste Sache der Welt. Damit wäre dann wohl auch die Bedeutung von Musik in meiner Welt geklärt, oder?!

Angefangen hat´s bei mir als ich 2 oder 3 Jahre alt war. Der King of Pop trat in meine Welt und gehört bis heute zu meinen musikalischen Favoriten. Ich kann seine Alben (zumindest seine ersten 2 Alben, die er als Erwachsener produziert hat) immer und immer wieder hören, ein Lied geiler als das Andere (dennoch kann ich selbst auf DEM hohen musikalischen Niveau ein paar Favoriten herauspicken, und zwar zum einen "Dirty Diana" und zum anderen "Thriller", damals war´s aber zunächst einmal "Bad" und dann kam "Thriller" dazu). Natürlich blieb es nicht bei Michael Jackson, sondern es kamen noch einige dazu. Die Anfangs- und Mitt-80er waren bei mir aber eindeutig durch Michael Jackson, Pet Shop Boys und auch mal Sandra geprägt. In erster Linie aber die ersten beiden. So ab 1987 kamen dann der C64-Sound (SID rulez!) und die Techno-Elektro-Fraktion dazu. Nur um mal ein paar Namen zu nennen: OFF, DNA, MCL, KLF, Culture Beat, Komtur, Rififi, Kid Paul, Bomb the Bass, Mysterious Art (gut, ist eher elektronischer Pop - ABER ich sag nur: "Das Omen") und so weiter. Hier mal meine erste Acid-Scheibe. Da gab´s auch noch so´nen Mix namens "Nuclear Hardcore Mix", der sich damals schon so angehört hat wie das härtere Techno der Mitt-90er (nur mit dem Unterschied, daß es früher als Hardcore bezeichnet wurde, in den 90ern gab´s dagegen schon wesentlich härteres Zeugs). Wer aus dem süddeutschen Raum kommt wird sich vielleicht auch noch an die Sendung "Saturday Night Fever" auf RPR erinnern. Das war meine Stammsendung, da liefen nur so elektronische Geschichten. Geile Dinger sag ich nur. Später dann, so ab 1990/91, wurde dieser Stammplatz an die "HR3 Clubnight" verloren, denn die war noch wesentlich geiler (Sven Väth und Thorsten Fenslau rockten das Haus) und wurde aus meinem Geburtsort gesendet, also auch noch alles um die Ecke. Das war auch der Beginn meiner Techno-Phase, von da an hab ich fast nur noch Techno gehört. Allerdings, im Jahre 1990, war bei mir auch noch sowas wie MC Hammer angesagt ("Can´t touch this" etc.), und auch sonst gab´s insgesamt immer mal das ein oder andere Lied, was mit meiner Hauptmusikschiene nichts zu tun hatte, ich aber dennoch geil fand und natürlich auch gehört habe, wie z.B. einiges von Cypress Hill, Nirvana und so weiter. So etwa 1993 rum hatte ich auch mal´ne kurze Metal-Phase (vor allem Metallica, aber etwas später dann hauptsächlich Benediction und auch ein paar Konsorten, je härter je besser). Bin dann aber recht bald wieder bei Techno gelandet, war einfach genau meine Welt. Die ganzen Raves und mein damaliger Stammclub "Omen" (jaja, da kam ich sogar einmal schon mit 14 rein, und mit 15/16 sah ich eh aus wie 18, auch bedingt durch mein Outfit bzw. Frisur etc., da war das gar kein Thema mehr) sind mir noch heute wunderbar in Erinnerung (und wie´s da abging... :lechz:). Dann (so ab 1996/97) wurde ich auch offener für andere Musikstile. Hip Hop kam zu meinen Repertoire dazu (trotzdem kann ich bis heute nur auf Techno richtig abfeiern). Dann wurde ich noch offener und es folgten Elektronikas, Reggae, Dub, Alternative, Metal, noch mehr Pop und überhaupt. Oh, den Amiga-Sound habe ich ja ganz vergessen, der war natürlich auch Anfang der 90er am Start. Naja, aber das kann sich ja eh jeder denken... Heute höre ich alles, was gut ist. Insgesamt zählt meine Musik-Sammlung knapp 700 CDs und etwa 200 Platten (natürlich alle Original, auch die wenigen von mir selbst produzierten :mrgreen: - von denen es mittlerweile 2 neue gibt: "Best of N64 Gamesound Remixes" und "Best of Amiga Scene Remixes"). Man kann sich denken, daß sich da nicht alles auf eine Musikrichtung beschränkt... :blind:

Die von mir momentan am meisten gehörte Scheibe ist die "Kill Bill Volume 1". Hammertracks am Start, vor allem Nummer 3, 7, 13 und 14. Musik spielt jedenfalls eine Rolle in meinem Leben, und zwar keine Geringe. Ohne Musik ist das Leben irgendwie fad. Das habe ich auch bei der Bundeswehr gemerkt, denn da musste ich knapp 2 Monate ohne Musik auskommen (hab da dann nur die Blasmusik beim Gelöbnis gehört). Irgendwann dann, am Ende der Grundi, hatte ich OVD und konnte Radio hören. Ja, da bin ich sogar auf den schlechtesten Dancefloor der Geschichte fast abgefahren, so einen Entzug hatte ich. Aber das hat sich ja dann letztenendes alles zum Guten gewendet, denn nach der Grundi war Musik immer dabei (zumindest nach Dienst). Und nach der Bundeswehr dann... Naja, wie gesagt, Musik spielt schon eine gewisse Rolle in meinem Leben. :wink:

Übrigens kann Musik Stimmungen extrem gut beeinflussen. Wenn man mies drauf ist, einfach ein Brett reinhauen und schon ist man wieder gut drauf: Das ist und kann Musik! :top:
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Bulletrider
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Beitrag von Bulletrider »

Rider hat geschrieben:Durch das Forum habe ich wieder ein paar coole Bands kennengelernt, die ich auch richtig klasse finde. Wie z.B. "The Sounds" dudelt schon seit ein paar Wochen in meinem Player und ich habe mich noch nicht sattgehört :D
Man kann sich an "The Sounds" auch nicht satt hören - einfach zu genial!!! :mrgreen:
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Rider
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Beitrag von Rider »

Techno war bei mir eine Zeit lang auch recht In. Mit 16 fand ich die Musik einfach genial. War sogar 2, 3 mal auf richtigen Raves, die normalerweise erst ab 2 Uhr Nachts so richtig losgehen :roll: Aber die Typen sind dort meistens etwas zu schräg drauf was Drogen und so angeht. Die Phase hat so 3 Jahre lang gedauert. Gehört habei ich vor allem Hardtrance und Breakbeats. Auch heute höre ich mir hin und wieder einen guten Technotrack an (wenn mal was läuft...) Aber im Grunde meisten "Rock" :D
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nemesis

Beitrag von nemesis »

Eine schöne Frage:

Die "musikalische Früherziehung" haben meine Eltern übernommen, vor allem mein Vater. Der war und ist neuer Musik gegenüber schon immer sehr aufgeschlossen gewesen, da standen dann Saga, Uriah Heep, Molly Hatchet, REO Speedwagon, Blue öyster cult, Kansas und zahllose andere Rockbands im Plattenschrank. Und das fand ich als Kind auch total klasse, hat meinem Musikgeschmack sehr beeinflußt.
Später in der Schule brachte dann ein Freund mal eine Kassette mit Guns 'n roses und Manowar mit, das fand ich auch wirklich gut und so begann die Metalphase, die dann später Richtung Grunge und Alternative wechselte (Soundgarden und Faith no more mochte ich da am liebsten).
Daneben hatte ich die ganze Zeit ein Faible für Klassik, das ist die Seite, die meine Mutter beeinflußt hat, die hört nämlich sehr viel klassische Musik und hat das auch auf mich übertragen. Eine Zeitlang habe ich das dann auch ausschließlich gehört und mir enorm viele CDs gekauft. Läuft auch heute noch sehr häufig bei uns (sehr zum Leidwesen meine Frau). Favoriten da sind Brahms, Tschaikowsky und Debussy.

Gar nicht gehen dieser Ghetto-Hop und Charts und Techno. Elektronische Musik ist seltener mein Ding, wenn dann nur sehr atmosphärische Sachen wie Portishead, Massive attack oder die Nine inch nails.

Musik ist für mich im Leben sehr wichtig, bei mir dient sie aber nicht so sehr zum Beeinflußen sondern zum Widerspiegeln von Stimmungen. Es gibt aber auch oft Phasen, wo ich sie nicht ertrage und dann einfach nur absolute Stille brauche.
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Ken-sent-me
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Beitrag von Ken-sent-me »

Techno war bei mir eine Zeit lang auch recht In. Mit 16 fand ich die Musik einfach genial. War sogar 2, 3 mal auf richtigen Raves, die normalerweise erst ab 2 Uhr Nachts so richtig losgehen
:shock:
hab ich was verpasst?
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Rider
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Beitrag von Rider »

Jo, hab ich während der Ausbildung recht viel gehört. Damals gab es noch das "Cyberhouse" in Hannover. In Braunschweig war ich auch in so ner Halle. Da hat die Polizei gleich mein ganzes Auto nach Drogen gefilzt :roll:
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Motu
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Beitrag von Motu »

da hat die Polizei gleich mein ganzes Auto nach Drogen gefilzt
zjo :hm:
Ich hätte neben Chris Hülsbeck sitzen können.......
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Ken-sent-me
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Beitrag von Ken-sent-me »

Da hat die Polizei gleich mein ganzes Auto nach Drogen gefilzt Rolling Eyes
ach ja, das haste mal erzählt *g*
ich bin vorgestern auch inne drogenkontrolle gekommen... das war die 3. Kontrolle innerhalb von 10 Tagen...
Ich glaub ich muss mein Auto mal wieder waschen :mrgreen:


Aber back2topic
Musik

Ich hör ja eigentlich alles... oder sagen wir vonn allem etwas.
Hauptsächlich aber so Darkwave etc und Country.
Und sonst mehr so Rock Richtung halt.
Hör meist InternetRadio um auf den Gebieten neue Lieder zu entdecken

Wenn ich mal irgendwo n Lied höre das mir gefällt oder das auch nur ansatzweise was hat... dann MUSS ich das haben, das ist dann gradezu zwanghaft *g*
Ob ichs dann wirklich nochmal höre ist dan nebensächlich... Erstmal haben um es nicht zu vergessen.
Entweder begnüg ich mich dann mit der Streamripper Version wenn das was geworden ist oder ich bedien mich bei Musicload (obwohl das immer n bsichen nervig ist wegen DRM... da muss man das immer nochmal extra als MP3 aufnehmen, damit man da in nem jahr auch noch was von hat)
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Wicket
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Beitrag von Wicket »

Hatte das hier eigentlich gestern schon geschrieben, aber dann war meine WLan Verbindung plötzlich platt:

"Wie hat das ganze eigentlich angefangen?"
Jo, mit der "musikalischen Früherziehung" der Musikschule Bonn Beuel...

Meine erste CD war von "Die Prinzen", was mit heute äußerst peinlich ist.
Das mag in so manchen Ohren kindisch klingen, frei nach dem was Bulletrider so von seiner Zeit berichtet hat, aber das ist bei mir was anderes. Ich kann die Prinzen einfach nicht ab. :x

Obwohl: Eigentlich könnte ich behaupten es wären "The Dublines". mein Vater war schon immer Fan von diesem very Irish Folk und ich höre die auch extrem gerne.

Mein Bruder, ein waschechter Düsseldorfer (im Gegensatz zu mir- meine Eltern mussten ja unbedingt ein paar Tage vor meiner Geburt umziehen...) hat dann irgendwann angefangen die Toten Hosen zu hören. Richtig coole Band. Und ein "ganz wilder Freund von meinem Bruder" (Er ist in der Tat später Berufsboxer geworden, aber nicht lange) brachte dann eines tages die legendäre CD "13" mit und diese hat mich wirklich sehr geprägt...

Bild

Ich war dann ziemlich lange auf so eher dem Punk - Tripp. Natürlich nicht so extrem, weil ich da vielleicht gerdae mal 10, 11 war. Einige JAhre später wurde ich auch durch einen guten Freund mit Rhapsody, Blind Guardian, Metallica und Iron Maiden. Metallica war nie mein Fall, aber der Rest ist mir sehr langsam aber beständig ans Herz gewachsen.

Zeitglaich war "Between Angels and Insects" von Papa Roach und "Chocolat Starfish and the HotDog flavurite water" von Limp Bizkit am kommen und in meiner Klasse und im Freundeskreis war das natürlich der Renner. Über die Bands kann man denken was man will, aber diese beiden Alben sind toll.

Mittlerweile höre ich sehr viel unterschiedliche Musik, allerdings liegt der Schwerpunkt auf Rock und/oder/mit Folk Zeug. Meine Lieblingsbands wären in unbestimmter Reihenfolge:
Iron maiden, rhapsody, Blind Guardian, Schandmaul, Da ärzte, Die Toten Hosen, Flogging Molly, Subway to Sally, Papa Roach, EDGUY, Masterplan, Uriah Heep ...

... und etliche Filmsoundtracks von den BluesBrothers, Rocky Horror picture Show, Disney, Corpse Bride, Nightmare before Christmas, Kill Bill und alles was mit Tarantino zu tun hat, Herr der Ringe und natürlich School of Rock :twisted:


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Instrumente habe ich auch gespielt: Zuerst das Glockenspiel (in der bereits erwähnten "musikalischen Früherziehung" der Musikschule Bonn Beuel.

- Flöte
hach was war ich früher brav.

- Trompete
schon lauter. War aber nicht ganz mein Ding. Hab ich vor einigen jahren geschmissen.

Und demnächst fange ich an E-Bass zu spielen. Geräte bekomme ich geliehen und "Unterricht" bekomme ich ein wenig von dem Typen, der mich mit dem Metal angesteckt hat (@ Bulletrider: Du hast mal ein Polo Shirt für ihn bedruckt...).

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Mit dem Sammeln von Musik ist das so ne Sache: MP3s sammeln ist langweilig. CDs sind unnötig und an Platten kommt man schwer dran, aber man nimmt was man kriegen kann.

...Ich habe gerade Fotos gemacht, aber die sind unscharf geworden und so. Ich reiche de später mal nach. Es hätten eh wichtige Platten gefehlt.
nemesis

Beitrag von nemesis »

Achja, die Instrumente:

Ich war ja auch in der echten musikanlischen Früherziehung der Musikschule Dormagen, da gab es dann auch das erwähnte Glockenspiel. Danach den Klavier bis kurz vor dem Abitur, daneben kam mit 17 dann E-Bass und im Proberaum Schlagzeug als Autodidakt. Gitarre habe ich mal versucht, aber dann wieder aufgegeben.
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Rider
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Beitrag von Rider »

Ich kann nur wenige Akkorde auf der Gitarre spielen, das wars schon. Habe aber sogar noch von damals ne E-Gitarre :mrgreen:
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