Kindheitsidole
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Kindheitsidole
Da gerade die aktuelle "Almost Daily" (RBTV Podcast/VoD) Kindheitsidole zum Thema hat, dachte ich mir, packe ich das mal ins Forum. Irgendwo in meinem Kopf hab ich zwar ne vage Erinnerung, wir hätten das schon mal gehabt, aber die Suchfunktion hat nix hervorgebracht; war vll. im alten Forum... Nun denn, ich fang einfach mal an. (edit: Cartoonfiguren lasse ich mal außen vor )
Mit Sport etc., also im Sinne von Sportstars, hatte ich es im Gegensatz zu vielen Schulfreunden nie. Statt Sport im TV zu gucken, war ich immer so weit ich zurückdenken kann, begeistert von Tierforschern. Allen voran:
Heinz Sielmann
und
Jacques Cousteau
Konnte ich stundenlang gucken und hat dazu geführt, dass auch viele Bücher zu diesen Themen bei uns vorhanden waren und ich jahrelang als Berufswunsch Taucher hatte - sehr zum Entsetzen meiner Oma (nur Astronaut fand sie noch schlimmer, weil alles gefährlich ).
Etwas später, so mit 10 vielleicht, kamen dann die vorher schon natürlich in meinem Hirn existierenden Ninjas so richtig zum Leben. American Fighter/Ninja mit Michael Dudikoff - da war der nächste Berufswunsch klar.
Sicher - Arnie, Sly, Chuck waren alle viel präsenter, aber ich fand Herrn Dudikoff irgendwie immer besser, konnte ich mich - soweit man das überhaupt anführen kann - mehr mit "identifizieren" Auch Jean-Claude war stets auf dem Radar.
Als ich dann mit 11/12 Iron Maiden entdeckt habe, kam schnell noch deren Coverzeichner Derek Riggs dazu. Die Cover von ihm hatten (und haben) einfach so einen dermaßen hohen Einfluß auf meine (musikalische) Entwicklung gehabt.
Hier ein aktuelleres Bild inkl. seiner bekanntesten Kreation - Maidens Maskottchen Eddie:
Mit Sport etc., also im Sinne von Sportstars, hatte ich es im Gegensatz zu vielen Schulfreunden nie. Statt Sport im TV zu gucken, war ich immer so weit ich zurückdenken kann, begeistert von Tierforschern. Allen voran:
Heinz Sielmann
und
Jacques Cousteau
Konnte ich stundenlang gucken und hat dazu geführt, dass auch viele Bücher zu diesen Themen bei uns vorhanden waren und ich jahrelang als Berufswunsch Taucher hatte - sehr zum Entsetzen meiner Oma (nur Astronaut fand sie noch schlimmer, weil alles gefährlich ).
Etwas später, so mit 10 vielleicht, kamen dann die vorher schon natürlich in meinem Hirn existierenden Ninjas so richtig zum Leben. American Fighter/Ninja mit Michael Dudikoff - da war der nächste Berufswunsch klar.
Sicher - Arnie, Sly, Chuck waren alle viel präsenter, aber ich fand Herrn Dudikoff irgendwie immer besser, konnte ich mich - soweit man das überhaupt anführen kann - mehr mit "identifizieren" Auch Jean-Claude war stets auf dem Radar.
Als ich dann mit 11/12 Iron Maiden entdeckt habe, kam schnell noch deren Coverzeichner Derek Riggs dazu. Die Cover von ihm hatten (und haben) einfach so einen dermaßen hohen Einfluß auf meine (musikalische) Entwicklung gehabt.
Hier ein aktuelleres Bild inkl. seiner bekanntesten Kreation - Maidens Maskottchen Eddie:
Re: Kindheitsidole
Ist witzig die Idee
Wie ein erweiterter Steckbrief und gleichzeitig foren-passend ein Memorandum
Als Kind wollte ich so sein wie James Stewart. Als Teenager schwankte ich zwischen Bob Dylan und
Jesus. Und zu guter Letzt, gab es nur noch ein Vorbild...das hält bis Heute. Karl Marx.
Wie ein erweiterter Steckbrief und gleichzeitig foren-passend ein Memorandum
Als Kind wollte ich so sein wie James Stewart. Als Teenager schwankte ich zwischen Bob Dylan und
Jesus. Und zu guter Letzt, gab es nur noch ein Vorbild...das hält bis Heute. Karl Marx.
Re: Kindheitsidole
Ein Idol hatte ich nie wirklich. Aber ich hatte einen Lieblingsfußballer, und das war Jürgen Klinsmann.
So in diese Richtung sollte es bei mir gehen. Diverse Umstände führten dazu, dass ich eine andere Richtung eingeschlagen habe. Im Nachhinein vielleicht besser so (ansonsten hätte ich wohl kaum Musik gemacht oder andere Sportarten in der Intensität ausgeübt), andererseits hätte ich als Fußballer schon seit Jahren ausgesorgt, was auch nicht schlecht gewesen wäre.
So in diese Richtung sollte es bei mir gehen. Diverse Umstände führten dazu, dass ich eine andere Richtung eingeschlagen habe. Im Nachhinein vielleicht besser so (ansonsten hätte ich wohl kaum Musik gemacht oder andere Sportarten in der Intensität ausgeübt), andererseits hätte ich als Fußballer schon seit Jahren ausgesorgt, was auch nicht schlecht gewesen wäre.
Re: Kindheitsidole
Mein "Hauptidol" war damals ein Familienmitglied. Diese Person war damals für mich die Personifizierung des Wortes Cool. Egal was sie tat oder sagte.
Sportler oder Popstars kamen dafür nicht in Frage. Wobei ich Psychie beipflichten muss, die Ära Klinsmann, der Kerl kam schon schwer symphatisch rüber.
Aus dem TV gab es aber auch leichte Beeinflussung. Ich wollte schon so ein wenig sein wie:
Besonders in den ersten Grundschuljahren, mein Inbegriff von Übercoolness aus dem TV
Dicht gefolgt von:
Ja, und teilweise wollte ich auch sein wie der hier :
Ich habe zwar nicht wie MIX das Aussterben der letzten Mammuts live erlebt, aber ich habe da einen Star seiner Ära der mich durch eine bestimmte Rolle damals sehr beeindruckt hatte für eine Weile:
Zu guter letzt wären da noch zum Beginn des 5/6te Klasse Zeitalters Luke Skywalker und so wie bei Bullet der American Fighter. Der American Fighter war irgendwie klar, der erinnerte mich nämlich stark an das einzige echt echte Idol.
Aber wie gesagt, TV war schon irgendwo so wäre ich auch gerne, aber nicht fanatisch oder irgendwie ernsthaft nachgeeifert.
Übrigens @Bullet, ich finde bis heute noch, der Dudikoff kommt zumindest über den Monitor ne Ecke sympathischer rüber als die anderen die du aufgezählt hast. Vielleicht ist er auch nur ein weiterer Arsch, aber ausgehend vom Monitor hat er dieses "ich will dein Kollege sein" Aura-Ding.
PS: @Mix u.a. die Hitchcocks mit deinem Kindheitsstar sind für mich bis heute alle einfach
PSS: Wenn ich Heinz Sielmann lese habe ich sofort diese Stimme von ihm im Kopf.
Sportler oder Popstars kamen dafür nicht in Frage. Wobei ich Psychie beipflichten muss, die Ära Klinsmann, der Kerl kam schon schwer symphatisch rüber.
Aus dem TV gab es aber auch leichte Beeinflussung. Ich wollte schon so ein wenig sein wie:
Besonders in den ersten Grundschuljahren, mein Inbegriff von Übercoolness aus dem TV
Dicht gefolgt von:
Ja, und teilweise wollte ich auch sein wie der hier :
Ich habe zwar nicht wie MIX das Aussterben der letzten Mammuts live erlebt, aber ich habe da einen Star seiner Ära der mich durch eine bestimmte Rolle damals sehr beeindruckt hatte für eine Weile:
Zu guter letzt wären da noch zum Beginn des 5/6te Klasse Zeitalters Luke Skywalker und so wie bei Bullet der American Fighter. Der American Fighter war irgendwie klar, der erinnerte mich nämlich stark an das einzige echt echte Idol.
Aber wie gesagt, TV war schon irgendwo so wäre ich auch gerne, aber nicht fanatisch oder irgendwie ernsthaft nachgeeifert.
Übrigens @Bullet, ich finde bis heute noch, der Dudikoff kommt zumindest über den Monitor ne Ecke sympathischer rüber als die anderen die du aufgezählt hast. Vielleicht ist er auch nur ein weiterer Arsch, aber ausgehend vom Monitor hat er dieses "ich will dein Kollege sein" Aura-Ding.
PS: @Mix u.a. die Hitchcocks mit deinem Kindheitsstar sind für mich bis heute alle einfach
PSS: Wenn ich Heinz Sielmann lese habe ich sofort diese Stimme von ihm im Kopf.
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Re: Kindheitsidole
Wenn ich sowas wie ein Idol hatte, dann war das ganz klar der hier:
Ansonsten höchstens noch He-Man, aber der zählt ja hier nicht.
Ansonsten höchstens noch He-Man, aber der zählt ja hier nicht.
Re: Kindheitsidole
Hm...also ich hab grade keine Bilder parat, aber ich reihe mich da gern ein.
In musikalischer Hinsicht haben mich insbesondere charsmatische Leadsinger beeinfluss: Paul Stanley (Kiss), Rob Halford (Judas Priest), Bruce Dickinson (ich lass den Klammerinhalt jetzt weg, ihr kennt die ja eh alle), Freddy Mercury
Fasziniert hat mich auch immer der Lebensweg von Arnold Schwarzenegger: Von der Alm zum Sportler, zum Schauspieler, zum Politiker, zum Fremdgeh....HALT ZUWEIT !
Und natürlich war mein Held Harrison Ford als Henry Jones Junior.
In musikalischer Hinsicht haben mich insbesondere charsmatische Leadsinger beeinfluss: Paul Stanley (Kiss), Rob Halford (Judas Priest), Bruce Dickinson (ich lass den Klammerinhalt jetzt weg, ihr kennt die ja eh alle), Freddy Mercury
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Re: Kindheitsidole
Ja, der wirkte nicht so stumpf/bollohaft wie andere Actiondarsteller. Meist kam der etwas smoother, besonnener rüber. Kann natürlich täuschen, wer weiß, wie der in echt istChibby hat geschrieben: ↑Mi 11. Mär 2020, 20:48
Übrigens @Bullet, ich finde bis heute noch, der Dudikoff kommt zumindest über den Monitor ne Ecke sympathischer rüber als die anderen die du aufgezählt hast. Vielleicht ist er auch nur ein weiterer Arsch, aber ausgehend vom Monitor hat er dieses "ich will dein Kollege sein" Aura-Ding.
...
Hehe, ja ganz genau... "Diese possierlichen Tierchen..." *nasal*
Ok, in musikalischer Hinsicht wäre Bruce (und noch viele andere) auch weit vorne. Musiker habe ich quasi komplett außen vor gelassen
Oh, natürlich- wie konnte ich den vergessen?! Was Filmfiguren angeht, ganz klar auch unangefochten meine Nummer 1!
Re: Kindheitsidole
Sowas ähnliches musste ich auch denken als ich Hardys Posting gesehen habe . Ich habe kaum an Filme gedacht, speziell nicht an diesen. In Star Wars war der für mich damals Sidekick. Aber in Indy.... und dazu noch Archäologe!! Fand ich damals super spannend.Bulletrider hat geschrieben: ↑Do 12. Mär 2020, 07:35 Oh, natürlich- wie konnte ich den vergessen?! Was Filmfiguren angeht, ganz klar auch unangefochten meine Nummer 1!
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Re: Kindheitsidole
Fast hätte ich damals -natürlich immer noch mit den Beruf romatinisernden Indy Gedanken - nach der Schule Archäologie studiert. Sehr mäßige Berufsmöglichkeiten und das generelle abhängig sein von Sponsoren etc haben mich dann aber doch zum Umschwenken bewegt. Naja, und letztendlich hab ich dann ja eh irgendwann das Studium sein lassen und bin Mediengestalter geworden
Re: Kindheitsidole
So, das hab ich gehört! Mediengestalter. Sehr gut
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Re: Kindheitsidole
Was Kopremesis gepostet hat.
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