Der Lustige-Bilder-Thread

[Punisher81]

"Ich hasse jetzt keine Christen mehr, sondern Ausländer..."
Quasi umgeschult.

[Motu]

Duschhhhhhhhhhhlan

[Ken-sent-me]

sie kuckt ja schon n bischen minderbemittelt, oder?

[Motu]

DAS IST DER BLICK DES BÖSEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Corrin]

Unsinn - so schaut eine reine arische deutsche Frau aus *würg*

Aber wenn man das so liest mache ich mir echt Sorgen um meine Rente die genau diese Generation ja laut Generationsvertrag einmal ja zahlen soll

[Ken-sent-me]

Unsinn - so schaut eine reine arische deutsche Frau aus *würg*

Aber wenn man das so liest mache ich mir echt Sorgen um meine Rente die genau diese Generation ja laut Generationsvertrag einmal ja zahlen soll

und wieder einmal zitiere ich den genialen Anfang Films "ideocracy" der uns das uns das auf herrliche Weise veranschaulicht:

[CrazyIcecap]

Denen sollte man mal folgenden Auszug aus Wikipedia zum Thema "Arier" unter die Nase halten:

Herkunft [Bearbeiten]

Arier (Indo-Iraner) nannten sich Gruppen prähistorischer Nomaden, die sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten[1]. Die Existenz eines zentralasiatischen nomadisierenden Hirtenvolkes, die sich Arier (Aryas) nannten, kann ausweislich heiliger Texte wie der Avesta und der Veden als gesichert gelten[2]. Im 2. Jahrtausend v. Chr. wanderte der indische Zweig der Arier (आर्य), deren Sprache Vedisch war, über den Hindukusch nach Nordwestindien ein, wo sie auf die Harappa-Kultur trafen[3]. Für die iranischen Arier (آریا), die zu den Vorfahren der heutigen Perser, Paschtunen, Kurden und Belutschen wurden, wird die Einwanderung auf das 11. bis 10. Jh. v. Chr. datiert[4]. Die Migration der Arier in das Gebiet des heutigen Iran und Indiens ist in der Völkerkunde anhand der altpersischen heiligen Schriften des Avesta und der altindischen heiligen Schrift der Veden nachgewiesen[5][6]. Deswegen nennt man in der Sprachwissenschaft die heutigen indoarischen und iranischen Sprachen „arisch“.

[Ken-sent-me]

Genau wie Motu

Motu ist der Name eines wichtigen Stammes in Papua-Neuguinea, sowie der Sprache des Stammes. Die neuguineische Verkehrssprache Hiri Motu basiert auf dieser Sprache.

Die etwa 25.000 Motu leben um die Hauptstadt Port Moresby in der Provinz Central. Sie leben hauptsächlich vom Fischfang und waren früher für ihre schönen Häuser und Kanus berühmt sowie vor allem für ihre Gesichts- und Ganzkörper-Tätowierungen. Eine nichttätowierte Frau wurde als unehrenhaft betrachtet. Heute gelten die Tätowierungen als altmodisch, und nur noch Ältere tragen sie.

wikipedia

[Bulletrider]

WIE GEIL!!!!!!!!!!! Die Motus kommen!!!!!!!!!

[Ken-sent-me]

aus der gegend kommen übrigens auch die kanaken

[Corrin]

Denen sollte man mal folgenden Auszug aus Wikipedia zum Thema "Arier" unter die Nase halten:

Herkunft [Bearbeiten]

Arier (Indo-Iraner) nannten sich Gruppen prähistorischer Nomaden, die sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten[1]. Die Existenz eines zentralasiatischen nomadisierenden Hirtenvolkes, die sich Arier (Aryas) nannten, kann ausweislich heiliger Texte wie der Avesta und der Veden als gesichert gelten[2]. Im 2. Jahrtausend v. Chr. wanderte der indische Zweig der Arier (आर्य), deren Sprache Vedisch war, über den Hindukusch nach Nordwestindien ein, wo sie auf die Harappa-Kultur trafen[3]. Für die iranischen Arier (آریا), die zu den Vorfahren der heutigen Perser, Paschtunen, Kurden und Belutschen wurden, wird die Einwanderung auf das 11. bis 10. Jh. v. Chr. datiert[4]. Die Migration der Arier in das Gebiet des heutigen Iran und Indiens ist in der Völkerkunde anhand der altpersischen heiligen Schriften des Avesta und der altindischen heiligen Schrift der Veden nachgewiesen[5][6]. Deswegen nennt man in der Sprachwissenschaft die heutigen indoarischen und iranischen Sprachen „arisch“.

Wie immer an dieser Stelle hat auch genau dieses Wort mehrere Bedeutungen und ist seit dem 3. Reich auch eng mit der NS-Zeit verbunden.

Allerdings auch:
Arisch, El-Arisch, ägyptische Stadt nahe der Nordküste der Halbinsel Sinai, am Wadi El-Arisch, 100 400 Einwohner. Liegt an der Stelle des alten Rhinokorura, des Verbannungsorts der Pharaonen; zur Zeit der Kreuzzüge hieß es Laris.

Cool - die Glatze is nen Ägypter

[Rider]

Genau wie Motu

Motu ist der Name eines wichtigen Stammes in Papua-Neuguinea, sowie der Sprache des Stammes. Die neuguineische Verkehrssprache Hiri Motu basiert auf dieser Sprache.

Die etwa 25.000 Motu leben um die Hauptstadt Port Moresby in der Provinz Central. Sie leben hauptsächlich vom Fischfang und waren früher für ihre schönen Häuser und Kanus berühmt sowie vor allem für ihre Gesichts- und Ganzkörper-Tätowierungen. Eine nichttätowierte Frau wurde als unehrenhaft betrachtet. Heute gelten die Tätowierungen als altmodisch, und nur noch Ältere tragen sie.

wikipedia

Geil!!

[Motu]

Die verklage ich die Schweine

[nemesis]

Die verklage ich die Schweine

Schon zur Stelle!

[Motu]

LOL das währe ne Verhandlung

[Punisher81]

[LotusTurboChallenge²]

Omg es gibt ihn wirklich

[Bulletrider]

[Corrin]

Zelda - "The Springfield Chronicles" -- NEINN ...

[Motu]

mhh da würde Bart mir besser gefallen und Homer als Ganenendorf