Killerspiele

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PsychoT
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Killerspiele

Beitrag von PsychoT »

Also, erstmal meine Meinung zum Begriff "Killerspiele": :devil: :wand:

So, dann schließen wir mal kurz den Kreis zum aktuellen Thema bei den aktuellen Spielen:
Chibby hat geschrieben: Do 24. Okt 2019, 22:59Chibby rulez!PS: Der rechte Chibby, so siehst du doch aus wenn du deine Erklärung abgibst warum du kein Wolfenstein spielst! :mrgreen:
1. Rate mal warum der Hund "Chibby" getauft wurde :blind:
2. Die Begründung habe ich bereits geliefert, a) langweilig da ewige Wiederholung und b) Deutschfeindlichkeit verbunden mit der ewigen Nazikeule

Es gibt aber noch einen möglichen dritten Grund, und den liefern uns mal wieder INKOMPETENTE Politikerschweine der "Union". Du, mein lieber Chibby, bist demnach höchst gefährdet. Du schreibst durch Egoshooter baust du Aggressionen ab bzw. lässt du Dampf ab, die Politik behauptet das Gegenteil. Vielmehr bauen sich bei dir durch deine millionen Egoshooter Aggressionen auf, so dass ein Dampfablassen danach auf Kosten Anderer erfolgt. Wie gesagt, du BIST GEFÄHRDET! Wer weiß wen du schon alles mit deinem BMX überfahren und getötet hast. Da hilft dir auch nicht die Ausrede "Hab nur auf mein Navi geachtet". Nach Günther Beckstein müssen es Etliche gewesen sein, und Horst Seehofer fängt jetzt schon wieder an. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten: Entweder die CDU/CSU hat recht, oder die CDU/CSU ist in allen Belangen inkompetent und unwählbar. Nachdem, was ich weiß, ist Letzteres der Fall, aber ich mache nicht die Gesetze, sondern die, die dazu aufgrund von nachgewiesener Inkompetenz, wie man u.a. auch im Rezo-Video sieht (die ehemalige Drogenbeauftragte müsste immmer noch katanasiert werden, und aktuelle Minister wie z.B. der Verteidigungs-, Verkehrs- oder Innenminister sollten nichts anderes erfahren - die roten linkskommunistisch veranlagten Minister sind allerdings nicht besser), nicht in der Lage sind und die Welt zu einem schlechteren Ort machen. Da aber Die (noch) das Sagen haben, bist du gefährdet und solltest beobachtet werden. Dringend! Jetzt stell dir mal vor ICH fange jetzt noch groß an KILLERSPIELE zu spielen. Hätte Seehofer recht, dann würde ein Anschlag alleine aber nicht mehr ausreichen, sondern dann käme ein roter Knopf zum EInsatz...

Hier ein aktueller Bericht: Killerspiele

So, und nun die Fragen zum Thema:
Wer von euch spielt "Killerspiele" und warum?
Was sagt ihr zum Begriff "Killerspiel", ist es berechtigt oder nur weiteres planloses Politikergeschwalle?
Haben Videospiele Einfluss auf euch, eure psychische Verfassung, euren Alltag, eure Handlungen und überhaupt?
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Re: Killerspiele

Beitrag von Chibby »

:mrgreen: Ach Psychie, da lohnt sich doch die Aufregung nicht. Fühle mich auch in diesem Fall zu alt um davon irgendwie angesprochen zu sein. CSU, mag ja nicht alles Müll sein was die so erzählen, aber die CSU ist u.a. eine Partei die mit dem Krug in der Hand auf der Wiesn über Drogengesetze lamentiert :mrgreen:.

Und ganz wichtig! Bullet & Rider (<- :hehe: :laughing: ... ihr versteht was daran so genial ist, ja?) Sind die Killerspiel-Spieler! Die haben 0,0 Bedenken wenn es darum geht an Wände gekettete Frauen zu zerstückeln!!! :nein: (Blasphemos). Ich habe die beiden übrigens schon der CSU und bei den Grünen gemeldet :hehe:. Claudia Roth will den beiden in Reizwäsche den Wert von Frauen und der Liebe vermitteln hab ich munkeln gehört. :mrgreen:

Was ich (dir) schreibe und tue sind übrigens manchmal zwei Paar Schuhe. Ich baue keine Aggressionen mit Spielen ab, du weißt ja selbst welche Komponente da fehlt. Es sei denn man nutzt dazu exzessiv Wii Sports oder Decathlon. Das könnte abhilfe schaffen. :mrgreen:.

Ich habe ein 29" mit relativ viel Federweg. Wenn ich Leute überfahren sollte, dann damit!! Doch nicht mit einem BMX. Welches dazu noch aus nostalgisch spirituellen Gründen ein Quell der guten Laune, Regenbögen und 80er Fantasien sein soll.

Aber wo ich mir sicher bin, du solltest in der Tat keine Killerspiele spielen. Eine Psychotante meinte in einem Interview mal, dass gewaltgestörte sich gezielt solche Spiele suchen um ihre Gelüste und Fantasien dort auszuleben und zu potenzieren. Wenn ich so an deine Problemlösungsvorschläge denke (töten,vernichten, zerstören), denke ich, in deinem Fall wäre es besser du würdest nur sowas wie "The incredible machine" spielen (Special Ed ohne Knallkörper, Dynamit und hilflosen Tieren). Oder Rainbow Island. Oder der Planer. Oder Wet!, oder Bing!. Aber KEINE Killerspiele. Die sind nicht gut für dich mein Großer. Nicht in deinem Zustand!!!!

PS: Eigentlich will ich nicht auf das Gesülze vom Horst eingehen, aber er will doch die Gamer-Szene überwachen, nicht nur Killerspiele oder nicht?
PSS: Ich bin gerade mit Crysis 3 dran :love:
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Re: Killerspiele

Beitrag von PsychoT »

Chibby hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 00:08Eine Psychotante meinte in einem Interview mal, dass gewaltgestörte sich gezielt solche Spiele suchen um ihre Gelüste und Fantasien dort auszuleben und zu potenzieren.
Jo, und eine andere Psychotante meinte beim letzten Kinderf.... auch er wäre geheilt und könnte wieder auf alle losgelassen werden... :roll:
Chibby hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 00:08Wenn ich so an deine Problemlösungsvorschläge denke (töten,vernichten, zerstören)
Wenn man Hintergründe und Fakten bedenkt, und zwar auch auf wissenschaftlicher Basis, dann kann man nur zu diesem Schluss kommen. Wenn man vorübergehend überleben will. :blind:
Chibby hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 00:08denke ich, in deinem Fall wäre es besser du würdest nur sowas wie "The incredible machine" spielen (Special Ed ohne Knallkörper, Dynamit und hilflosen Tieren). Oder Rainbow Island. Oder der Planer. Oder Wet!, oder Bing!.
Du denkst also auch, dass der "härteste Sheriff von Amerika" mit seiner Maßnahme, sämtliche Insassenkleidung, Zellenwände, Zellenausstattung etc. in Knallpink zu halten, richtig liegt und so aus den Einsitzenden bessere Menschen werden?
Chibby hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 00:08PS: Eigentlich will ich nicht auf das Gesülze vom Horst eingehen, aber er will doch die Gamer-Szene überwachen, nicht nur Killerspiele oder nicht?
Die Gamer-Szene zockt meistens "Killerspiele" oder Spiele, bei denen getötet wird. Außer bei FIFA... :devil:
Chibby hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 00:08PSS: Ich bin gerade mit Crysis 3 dran :love:
Auf bald in der BILD...
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Re: Killerspiele

Beitrag von Bulletrider »

PsychoT hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 17:22 Wer von euch spielt "Killerspiele" und warum?
Landläufig sind damit ja haupts. Ego-Shooter gemeint, oder? Nie wirklich gespielt. Ich bin absolut kein Freund von der Ego-Perspektive. Weitet man das auf klass. "Ballerspiele" aus, bin ich aber dabei, wenn es in 2D (Retro) Optik geht, wobei ich seit einigen Jahren eigentlich gar nicht mehr zocke und meine Freizeit lieber anders verbringe. :wink:
PsychoT hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 17:22 Was sagt ihr zum Begriff "Killerspiel", ist es berechtigt oder nur weiteres planloses Politikergeschwalle?
War schon damals - die Diskussion gibts ja nicht zum ersten Mal - ein dämlicher Begriff, ist es noch und an Polemik kaum zu übertreffen. Für Medien und Politiker natürlich ein mehr als probates Mittel, um die planlose Bevölkerung aufzuschrecken...
PsychoT hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 17:22 Haben Videospiele Einfluss auf euch, eure psychische Verfassung, euren Alltag, eure Handlungen und überhaupt?
Noch nie gehabt, außer im Moment des Zockens, wenn man frustriert an einer Stelle hängt und das Pad an die Wand donnern möchte. Davon ab höchstens damals in Form von Vorfreude, wann man sich wieder ans Zocken machen konnte.

Jo, alles eher knappe, nüchterne Antworten, aber nun ja. Mehr fällt mir kurz nach dem Aufstehen dazu irgendwie nicht ein. :wink:
Chibby hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 00:08 Claudia Roth will den beiden in Reizwäsche den Wert von Frauen und der Liebe vermitteln hab ich munkeln gehört. :mrgreen:
:puke: :puke: :puke: :heulen:

Achso, und was PsychoT zur Politik bzw Ministern im ersten Post schrieb - dafür nehme ich mir nen Eimer und Pinsel, um das in riesigen Lettern genauso zu unterschreiben. So etwas (aktuelle Politik, meine ich) fördert Gewalt um ein zigfaches mehr, als "Killerspiele", die für mich eher zum Dampf ablassen taugen und somit aktive GEwalt eher verhindern...

edit: Im Prinzip wars ja beim Metal in den 80ern und 90ern genauso - die "böse" Musik war dann halt Schuld an den Gewaltausbrüchen oder Selbstmorden.
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Re: Killerspiele

Beitrag von MIX »

PsychoT hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 17:22 Wer von euch spielt "Killerspiele" und warum?

Ich auch. Zeitfaktor: ~1 Std. im Monat.
Warum? Ich benutze das manchmal um mein Belohnungszentrum im Hirn zu aktivieren. Dieses Treffen von Zielen löst das aus.
Weiter bieten manche dieser Shooter eine dichte Atmosphäre (aufgrund der cineastischen Darstellung), die eine gewisse Autonomie vom realen Leben suggeriert.
Das kann ich genießen.
.
PsychoT hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 17:22 Was sagt ihr zum Begriff "Killerspiel", ist es berechtigt oder nur weiteres planloses Politikergeschwalle?
Der Begriff 'Killerspiel' soll wohl interpretationsfähig im Kontext zur Bewusstseinsveränderung behandelt werden.
Erstmals ist ein Game, in dem es um das Treffen oder Beseitigen von 'In-Game Zielen' geht, ein Killerspiel...ja.
Aber die eigentliche Frage ist:
Welche Auswirkung hat, bei einer gewissen Dichte von Eindrücken, so ein Medium auf dein Reflexionsvermögen...wenn es zur Gewohnheit und prägend wird für deine soziale und interkulturelle
Auseinandersetzung mit deiner Umwelt.
Kann ich nur vage erahnen. Kommt im Einzelfall darauf an, wie intensiv ausgeliefert man diesem Gaming ist.
Und ab wann einem das selber komisch vor kommt, wenn man beim Brötchen-Kaufen, Gewaltfantasien aus den Gamer-Eindrücken mit nimmt.
Ich persönlich kann und muss nach dem Gaming nur wenig tun um den Wechsel von der VR in die 'Normale' zu vollziehen.
Eine gewisse Bildfülle bleibt allerdings vorhanden, wenn ich in der 'Normalen' Zerstörungsphantasien habe.
Diese Fülle speist sich auch aus den Eindrücken von Shootern...zugegeben.
Da das Bild eines Kills, mit einer Belohnung gekoppelt ist, muss mein Hirn das nachträglich und moralisch wieder auseinander dividieren.
Mein Rat...wie überall gilt, darauf zu achten, dass es nicht zu viel wird :blind: :ka:
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Re: Killerspiele

Beitrag von PsychoT »

Bulletrider hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 08:59Landläufig sind damit ja haupts. Ego-Shooter gemeint, oder? Nie wirklich gespielt. Ich bin absolut kein Freund von der Ego-Perspektive. Weitet man das auf klass. "Ballerspiele" aus, bin ich aber dabei, wenn es in 2D (Retro) Optik geht, wobei ich seit einigen Jahren eigentlich gar nicht mehr zocke und meine Freizeit lieber anders verbringe. :wink:
Das macht nichts, wenn du früher schon Ballerspiele gespielt hast bist du auf jeden Fall gefährdet. :laughing:
Wer erinnert sich nicht an Spiele wie River Raid, die vom linksversifften Hippie-Pack als Killerspiel eingestuft und verboten wurden? Hier ein Bild, aber Achtung, nichts für schwache Nerven:
Bild
Der heutige Depp meint mit "Killerspiel" wohl primär Egoshooter, ja, aber es gibt darüber hinaus auch andere Genres, die darunter fallen. Im Grunde genommen alles, wo Blut fließt oder gemetzelt wird. Oft reicht es schon im Spiel gewisse Boni für gewisse Aktionen bekommen zu können um als Killerspiel zu gelten. :roll:
Bulletrider hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 08:59
PsychoT hat geschrieben: Sa 26. Okt 2019, 17:22Haben Videospiele Einfluss auf euch, eure psychische Verfassung, euren Alltag, eure Handlungen und überhaupt?
Noch nie gehabt, außer im Moment des Zockens, wenn man frustriert an einer Stelle hängt und das Pad an die Wand donnern möchte. Davon ab höchstens damals in Form von Vorfreude, wann man sich wieder ans Zocken machen konnte.
Alles, was darüber hinaus geht, wäre auch gestört und ein Zeichen für Debilität.
Bulletrider hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 08:59Im Prinzip wars ja beim Metal in den 80ern und 90ern genauso - die "böse" Musik war dann halt Schuld an den Gewaltausbrüchen oder Selbstmorden.
Ja, wahrscheinlich ist Metal auch verantwortlich für den Irak- und Jugoslawien-Krieg. Sowas sollte man eben einfach nicht hören! Einmal ein zu krasses Riff gehört und batsch, schon kann man gar nicht anders wie töten. Wenn dann noch Gekreische (manch einer würde sagen Gesang) dazukommt ist nichts mehr zu retten. Übrigens, ist mit Techno auch so. Techno ist die Ursache aller Verkehrsunfälle...
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Re: Killerspiele

Beitrag von Bulletrider »

PsychoT hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 17:34 Das macht nichts, wenn du früher schon Ballerspiele gespielt hast bist du auf jeden Fall gefährdet. :laughing:
Jupp, das war's dann wohl. Pack neben sowas wie "Commando" und "Rush'n Attack" noch Metal, meine Vorliebe für Genres wie Martial Industrial und natürlich meine jahrelange andauernde Kampfsport/kunst Vergangenheit sowie Abneigung gegen die heutige Gesellschaft dazu - alles spricht gegen mich und die "Karriere" ist vorprogrammiert :violent: :hehe: Was ein Humbug, ey... :laughing:

Generell finde ich die in Medien und Politik gerade (mal wieder) statt findende Diskussion einfach nur müßig. Die Leute, die da - zumindest für die breite Öffentlichkeit - zu Wort und Text kommen sind sicherlich alles andere als dafür auch nur im Ansatz qualifiziert. Eignet sich aber natürlich alles super für Politiker, um von eigentlich wichtigeren Dinge abzulenken :schmoll:
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Re: Killerspiele

Beitrag von Kopremesis »

Wenn es nach dieser Definition geht, bin ich der perfekte kommende Terrorist. Was ich so alles an "krankem" Zeug goutiere, dürfte vielen Politikern das Frühstück im Halse stecken lassen.

Ich spiele auch ganz gerne mal "Killerspiele", habe vor ein paar Jahren sogar Postal 1 und 2 oder sowas wie Soldier Of Fortune gespielt. Warum? Weil ich gerne zocke und Ego-Shooter seit Doom 1 und 2 sowie Duke Nuk'em einfach zu meiner...hm...Sozialisation dazugehören. Wobei ich eigentlich die Spiele lieber haben, die eine tolle Geschichte erzählen. Manchmal darf es aber auch einfach mal stumpf sein.

Die Diskussion finde ich nebenbei mehr als überflüssig und wirkt eher so, als wäre das der Strohhalm an dem sich die Politik entlanghangelt, da man ansonsten keinen einfachen Ansatzpunkt findet, um "Halle" in Zukunft zu verhindern. Wie bereits hier geschrieben ist die Diskussion hierzu so alt wie die Videospiele selbst. Und gerade im Hinblick auf die ersten Indizierungen sieht man, wie dumm das manchmal ist.

Werde ich aggressiv beim Zocken? Im Gegenteil, ich bin danach total entspannt und bin innerhalb kürzester Zeit wieder raus aus dem Spiel. Aggressiv werde ich nur bei anderen Dingen, die Menschen tun können.

Und ansonsten ist das höchste Aggressionslevel das Wegpfeffern des Joypads, aber das passiert auch bei Spielen wie Mario Kart, hat also rein NULL mit dem Gewaltgrad des Spiels zu tun. :hehe: Highlight hierbei: vor Wut in meinem Kinderzimmer aufs Bett geschmissen und vor Wut mit dem Fuß gegen die Schräge über dem Bett getreten, einmal durch die Rigipsplatte durch. Da hing dann erstmal jahrelang ein Poster drüber. :mrgreen:
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Re: Killerspiele

Beitrag von PsychoT »

Kopremesis hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 19:20Highlight hierbei: vor Wut in meinem Kinderzimmer aufs Bett geschmissen und vor Wut mit dem Fuß gegen die Schräge über dem Bett getreten, einmal durch die Rigipsplatte durch. Da hing dann erstmal jahrelang ein Poster drüber. :mrgreen:
:hehe: Ich habe damals vor rund 25 Jahren die Bar im Keller meiner Eltern eingetreten, so dass in der Front der Bar ein Loch war. Natürlich kam anschließend ebenso ein Poster zum Einsatz. :mrgreen:

Aber bis auf das und die Schläge, die mein Amiga bei Pinball Dreams abbekommen hat, wenn die Kugel mal wieder einfach so ins "Seitenaus" geraten ist, war nix. Hab noch nie einen Controller zerstört oder sonstwas. Wenn dann wurde ich mal kurz laut, vor allem beim "Endgegner" von Need For Speed Carbon. Aber wenn man nunmal 7 Rennen ohne Speichermöglichkeit hintereinander in Perfektion zu Ende rasen muss, und man an einem unsichtbaren Pixel von 300 auf 0 runtergebremst wird, kein Wunder, oder?! Hatte mich so genervt, dass ich nicht einmal sofort dem Aufruf meiner Freundin "Komm ins Bett!" nachgekommen bin, das musste ein paar Minuten warten.

Aber hey, sind das nun Aggressionen, die eine Gefahr für die Menschheit darstellen? Wenn ich Autofahre rege ich mich viel mehr über die Unfähigkeit auf wie bei irgendeinem erdenklichen Spiel. Und das, obwohl meist entweder ruhige oder gar keine Musik läuft... Tja, und Bulletrider hat's auf den Punkt gebracht: Die Unfähigkeit, Ignoranz und Heuchelei derer, die das "Land lenken", ist das, was aggressiv macht. Die Schwachmaten sollten froh sein, dass es noch ein bißchen "Brot und Spiele für's Volk" gibt, ansonsten würden sie schon aufgeschlitzt in irgendeiner Ecke verrotten...
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Re: Killerspiele

Beitrag von Chibby »

PsychoT hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 02:33
Chibby hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 00:08Eine Psychotante meinte in einem Interview mal, dass gewaltgestörte sich gezielt solche Spiele suchen um ihre Gelüste und Fantasien dort auszuleben und zu potenzieren.
Jo, und eine andere Psychotante meinte beim letzten Kinderf.... auch er wäre geheilt und könnte wieder auf alle losgelassen werden... :roll:
Wir diskutieren jetzt wirklich diese hirnrissige Horst Nebelkerze (ja,ja wieso nicht habt ja Recht...) :mrgreen:

So war dass nicht gemeint. Ich hab es zu kurz gehalten um den Hintergrund von damals zu verstehen. Der Psychotante ging es damals nach einem Anschlag an einer Schule darum, dass die Killerspiel Theorie Unsinn ist. Weil ihrer Meinung nach keiner dadurch zum Killer wird. (Ich halte es da ein wenig mit MIX, wer weiß schon was zu exzessiver Konsum anrichtet). Sie wollte darauf hinaus, Killerspiele spielen wir Normalos zum Vergnügen, i.d.R. ohne Auswirkungen auf unser Sozialverhalten, Menschen die in der Hinsicht schon einen Dachschaden haben fühlen sich dort noch wohler als anderswo oder wir. Die gehen in der Hölle von Doom innerlich so richtig auf, sind aber schon lange vorher durch andere Umstände verkorkst gewesen.

Die Frage warum man diese Spiele spielt ist für mich schon etwas selten dämlich, ist jetzt nicht auf dich bezogen mein lieber Psychie :mrgreen:, sondern allgemein. Es ist ein Spiel, Spiele haben immer was mit Zeitvertreib und Spaß zu tun. Nicht mehr und nicht weniger. Diese ganze Gamerszene Sache ist wieder.... :vogel:
Bulletrider hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 08:59 edit: Im Prinzip wars ja beim Metal in den 80ern und 90ern genauso - die "böse" Musik war dann halt Schuld an den Gewaltausbrüchen oder Selbstmorden.

Nicht zu vergessen, der Artikel den du mal (ich meine der kam von dir) über Pen & Paper Rollenspiele anno ?7x/8x? gepostet hast. Die waren auch Satans neuester Schachzug :mrgreen:.
MIX hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 10:16 Weiter bieten manche dieser Shooter eine dichte Atmosphäre (aufgrund der cineastischen Darstellung), die eine gewisse Autonomie vom realen Leben suggeriert.
Das kann ich genießen.

Schön gesagt.
Bevor die Empörungskultur und die Verbessereridiologie ihren Kreuzzug gegen Karneval und weiß der Geier begonnen haben, da haben Kinder, vor allem Jungs, seit eh und je das Gute gegen das Böse gespielt. Hineininterpretiert in eine Form des Kampfes.

20 Jahre weiter werden Kinder in DE Diskussionsgruppe spielen. Dabei ist darauf zu achten dass die mitgebrachten Häppchen den Thunbergsches Ökologiegesetzen entsprechen, halal, koscher, Zucker und Glutenfrei sind und....
Kinderspielgruppen sind Mindestteilnehmerquoten nach Geschlecht, Ethnie und Glaube unterworfen.
Außerdem müssen für Kinder ausreichende Toiletten für jedes eingebildete oder tatsächliche Geschlecht vorhanden sein im Areal. Sonst ist sind die Spiel.. äh Diskussionsgruppen untersagt.
Eltern, deren Kinder dabei ertappt werden wie sie gewalttätige und sexistische Cartoons konsumieren, freude am Karnevalismus äußern oder Actionspielzeug mit Waffenbezug nutzen kann man jederzeit anonym und bequem per App denunzieren. Das Ministerium für Familienschutz und politische Erziehung wird sich dann umgehend um die Familien kümmern. :mrgreen: ..... :| ..... :ka:
PsychoT hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 02:33 Die Gamer-Szene zockt meistens "Killerspiele" oder Spiele, bei denen getötet wird. Außer bei FIFA...
:nein: Wirtschaftssimulationen, unzählige Adventures, Actionspiele mit der Option Tötungen zu umgehen, Aufbaustrategie (auch mit Kampf, aber Diplomatie um diesen zu umgehen), ich finde nicht dass man dieses Thema so einfach verallgemeinern kann. Ich bin bei dem Online Firlefanz z.B. total raus, nicht wegen Missmuscheligkeit sondern Desinteresse über lange Zeit, ka was es da schon alles an kooperativen Spielmodi gibt. Wird bestimmt auch da viel neues geben. :wink:
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Re: Killerspiele

Beitrag von MIX »

Chibby hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 02:36 Außerdem müssen für Kinder ausreichende Toiletten für jedes eingebildete oder tatsächliche Geschlecht vorhanden sein im Areal.
:laughing: Sauber....Divers und urkomisch :laughing:
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Re: Killerspiele

Beitrag von PsychoT »

Chibby hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 02:36Die Frage warum man diese Spiele spielt ist für mich schon etwas selten dämlich, ist jetzt nicht auf dich bezogen mein lieber Psychie :mrgreen:, sondern allgemein. Es ist ein Spiel, Spiele haben immer was mit Zeitvertreib und Spaß zu tun. Nicht mehr und nicht weniger.
Ja, es ist ein Spiel. Manhunt z.B. ist auch ein Spiel, du erinnerst dich sicher an die weltweite Diskussion darüber, insbesondere aber in Europa (der Verkauf wurde letztendlich verboten). Ein Spiel ist ein Spiel. Aber auch ein Spiel kann diverse Inhalte haben, die fraglich sind. Du sprichst den Spaß am Spiel an. Der eine hat Spaß mit einem Pilz im Kart durch viel zu bunte Arenen zu rasen, der andere hat Spaß an Spielen, in denen es um quälen und töten (Manhunt) oder Vergewaltigungen geht (je mehr Opfer desto höher die Punktzahl). All das sind Spiele, dennoch sind sie vollkommen unterschiedlich. Ist also ein Spiel gleich ein Spiel?
Chibby hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 02:36 :nein: Wirtschaftssimulationen, unzählige Adventures, Actionspiele mit der Option Tötungen zu umgehen, Aufbaustrategie (auch mit Kampf, aber Diplomatie um diesen zu umgehen), ich finde nicht dass man dieses Thema so einfach verallgemeinern kann. Ich bin bei dem Online Firlefanz z.B. total raus, nicht wegen Missmuscheligkeit sondern Desinteresse über lange Zeit, ka was es da schon alles an kooperativen Spielmodi gibt. Wird bestimmt auch da viel neues geben. :wink:
Wenn man mal guckt was die größten Parteien beim "Gaming" sind, insbesondere beim "professionellen Gaming", dann sind das FIFA, Fortnite, Counter Strike, DOTA und noch irgendwas, was wie DOTA ist. Und bis auf FIFA geht es da darum zu kämpfen, töten und zu erobern. Überhaupt geht es beim "Gaming" nicht mehr darum zu spielen und Spaß zu haben, sondern um einen "leistungsbezogenen Wettbewerb". Wer hat die meisten Kills, wer bleibt als Letzter übrig und so weiter. Spaß steht da an zweiter Stelle, in erster Linie geht's um "Erfolg". Daher gibt es auch so Sendungen wie "ran eSports" auf Pro7Maxx. Die Typen, die da zu sehen sind, reden nicht von Spiel und Spaß, sondern von irgendwelchen Erfolgen oder Misserfolgen von irgendwelchen Online-Zock-Trottel-Teams. Im Falle von Egoshootern wie Counter Strike ist es ja so, dass es nur noch auf Reaktion- und "Leistung" ankommt. Wenn man so will werden die Zocker ähnlich "trainiert" wie echte Soldaten. Ziel anvisieren und abdrücken ohne nachzudenken. Reaktion! Geschwindigkeit, Geschwindigkeit, Geschwindigkeit. So werden "Killer" erzogen! :blind:

Aber gut, ist ja nur ein Spiel, ne? Sehe ich im Grunde genommen ja auch so. Trotzdem ist ein Spiel nicht gleich ein Spiel wie jedes andere auch. Wenn das so wäre könnte man auch 4jährige Outlast und Konsorten spielen lassen...
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Re: Killerspiele

Beitrag von Chibby »

PsychoT hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 21:03
Chibby hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 02:36Die Frage warum man diese Spiele spielt ist für mich schon etwas selten dämlich, ist jetzt nicht auf dich bezogen mein lieber Psychie :mrgreen:, sondern allgemein. Es ist ein Spiel, Spiele haben immer was mit Zeitvertreib und Spaß zu tun. Nicht mehr und nicht weniger.
Ja, es ist ein Spiel. Manhunt z.B. ist auch ein Spiel, du erinnerst dich sicher an die weltweite Diskussion darüber, insbesondere aber in Europa (der Verkauf wurde letztendlich verboten). Ein Spiel ist ein Spiel. Aber auch ein Spiel kann diverse Inhalte haben, die fraglich sind. Du sprichst den Spaß am Spiel an. Der eine hat Spaß mit einem Pilz im Kart durch viel zu bunte Arenen zu rasen, der andere hat Spaß an Spielen, in denen es um quälen und töten (Manhunt) oder Vergewaltigungen geht (je mehr Opfer desto höher die Punktzahl). All das sind Spiele, dennoch sind sie vollkommen unterschiedlich. Ist also ein Spiel gleich ein Spiel?
Chibby hat geschrieben: Mo 28. Okt 2019, 02:36 :nein: Wirtschaftssimulationen, unzählige Adventures, Actionspiele mit der Option Tötungen zu umgehen, Aufbaustrategie (auch mit Kampf, aber Diplomatie um diesen zu umgehen), ich finde nicht dass man dieses Thema so einfach verallgemeinern kann. Ich bin bei dem Online Firlefanz z.B. total raus, nicht wegen Missmuscheligkeit sondern Desinteresse über lange Zeit, ka was es da schon alles an kooperativen Spielmodi gibt. Wird bestimmt auch da viel neues geben. :wink:
Wenn man mal guckt was die größten Parteien beim "Gaming" sind, insbesondere beim "professionellen Gaming", dann sind das FIFA, Fortnite, Counter Strike, DOTA und noch irgendwas, was wie DOTA ist. Und bis auf FIFA geht es da darum zu kämpfen, töten und zu erobern. Überhaupt geht es beim "Gaming" nicht mehr darum zu spielen und Spaß zu haben, sondern um einen "leistungsbezogenen Wettbewerb". Wer hat die meisten Kills, wer bleibt als Letzter übrig und so weiter. Spaß steht da an zweiter Stelle, in erster Linie geht's um "Erfolg". Daher gibt es auch so Sendungen wie "ran eSports" auf Pro7Maxx. Die Typen, die da zu sehen sind, reden nicht von Spiel und Spaß, sondern von irgendwelchen Erfolgen oder Misserfolgen von irgendwelchen Online-Zock-Trottel-Teams. Im Falle von Egoshootern wie Counter Strike ist es ja so, dass es nur noch auf Reaktion- und "Leistung" ankommt. Wenn man so will werden die Zocker ähnlich "trainiert" wie echte Soldaten. Ziel anvisieren und abdrücken ohne nachzudenken. Reaktion! Geschwindigkeit, Geschwindigkeit, Geschwindigkeit. So werden "Killer" erzogen! :blind:

Aber gut, ist ja nur ein Spiel, ne? Sehe ich im Grunde genommen ja auch so. Trotzdem ist ein Spiel nicht gleich ein Spiel wie jedes andere auch. Wenn das so wäre könnte man auch 4jährige Outlast und Konsorten spielen lassen...
OK, ich bin jetzt davon ausgegangen wir wären unabgesprochen untereinander einig, dass diese Drecksdinger wie das Vergewaltigungsspiel oder dieser widerliche Amokläuferscheiss vor ein paar Jahren außenstehende Drecksprodukte sind. Die von der Allgemeinheit abgelehnt werden.

Es gibt immer noch Siedlers, Annos, Onlinevarianten davon glaube ich auch mittlerweile. Auf Plattformen wie GOG sprießen die totgeglaubten Adventures in alle Richtungen. Es gibt nicht nur Killerspiele. Weil die dir verhasste eSport Szene (ich persönliche finde den Begriff Sport lächerlich, genauso wie ich immer in Diskussionen gerate wenn ich die selben Bedenken beim :laughing: MOTOR - :laughing: Sport :neee: äußere), dass war es aber schon.
Du lebst halt in der Steinzeit und legst wie immer deine Maßstäbe für alle an. Die Kids, und nicht nur die Kids unser einer auch, will nicht mehr wie wir früher spielen. Die spielen ihre Spiele lieber zusammen. Ich kenne so viele im Bereich 30+ die mich auch schon schief angeguckt haben, weil mich das Gebiet bisher aus anderen, aber manchmal auch aus einem Teil deiner Vorurteile heraus nicht gereizt hat.
Die Leute spielen diese Spiele aus den selben Gründen warum wir früher damit begonnen haben. Spaß!! Nicht wegen dem sorry, absoluten Bundeswehr echte Waffen Feeling Wichtigmacherblech :ka: das du dazu abgibst. (Mal abgesehen davon dass ich an keinem anderen Ort so viele degenerierte hirnamputierte Amöben und Vollversager getroffen habe wie damals bei der Bundeswehr. Scheissladen⁹⁹⁹, mit Haufenweise Nieten die nie das Maul aufbekommen haben bevor man ihnen Zauberstreifen und Punkte verliehen hat. Endlich mal Autorität :roll:. Dazu kommt, ich bin kein Anarchist, aber der bedingungslose Nachläufer war noch nie meine Stärke. Und die braucht und sucht der Saftladen.)
Die Spiele haben sich immer weiterentwickelt, auch wenn ich bisher nicht darauf abfahre, MM ist eine dieser nächsten Stufen. Lass die doch spielen was sie wollen, vieles davon ist sowieso nicht Kinderrasselkernkompetenz was du da aufgezählt hast.
Zock Trottel ist auch gut, ich habe ja bereits geschrieben, ich teile einen gewissen Anteil von deinen Vorurteilen gegenüber Onlinegaming, aber selbst dir sollte bewusst sein dass einige dieser Zock Trottel in einem Jahr mehr verdienen als eventuell alle die wir hier schreiben zusammen. :wink: Da Erfolg nach wie vor in Geld gemessen wird.... Manche dieser "Trottel" ziehen Geld aus Sponsoring (PC Hardware mit Branding z.B. jaja ich weiß in der Psychie World eh alles Scheisse) + YT Kanal + Tuniere. Interessante Definition von Trottel oder nicht? Oder kommt jetzt dieses typisch deutsche alte Leuts/Nachbarschafts Neidgelaber von wegen Händearbeit / ehrliche Arbeit blabla etc.? :wink:
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Re: Killerspiele

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Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50OK, ich bin jetzt davon ausgegangen wir wären unabgesprochen untereinander einig, dass diese Drecksdinger wie das Vergewaltigungsspiel oder dieser widerliche Amokläuferscheiss vor ein paar Jahren außenstehende Drecksprodukte sind. Die von der Allgemeinheit abgelehnt werden.
Check. Trotzdem muss man das mit aufzählen, da es um das Grundlegende geht, und da gehört das nunmal dazu.
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50(ich persönliche finde den Begriff Sport lächerlich, genauso wie ich immer in Diskussionen gerate wenn ich die selben Bedenken beim :laughing: MOTOR - :laughing: Sport :neee: äußere)
Check. 100% Zustimmung. Sport hat was mit phyischer Leistung zu tun, aber nichts mit der Bedienung von irgendeiner Technik.
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50Die Leute spielen diese Spiele aus den selben Gründen warum wir früher damit begonnen haben. Spaß!! Nicht wegen dem sorry, absoluten Bundeswehr echte Waffen Feeling Wichtigmacherblech :ka: das du dazu abgibst.
Soso, "Wichtigmachblech". Ich dachte du hast schonmal eine echte Waffe bedient? Wenn das so ist weißt du ja genauso gut wie ich, dass ich recht habe. Eine echte Waffe abzufeuern ist nunmal was ganz anderes wie der Egoshooter-Müll. Und beim Egoshooter-Müll geht es ja schließlich darum echte Gefechte zu "simulieren", ergo will man's auch so realistisch wie möglich haben. Dummerweise sind die Möglichkeiten sehr begrenzt. Glück für die Online-Zock-Trottel, denn denen würde im Falle eines realistischen Schießens bei jedem Schuss das Pad aus der Hand knallen, und zwar mit Schmackes. :mrgreen:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50(Mal abgesehen davon dass ich an keinem anderen Ort so viele degenerierte hirnamputierte Amöben und Vollversager getroffen habe wie damals bei der Bundeswehr. Scheissladen⁹⁹⁹, mit Haufenweise Nieten die nie das Maul aufbekommen haben bevor man ihnen Zauberstreifen und Punkte verliehen hat.
Check. Ich fand die Bundeswehr auch sehr belustigend, und zwar von Tag 1 an. Die Ausbilder in der Grundi hatten solange eine große Fresse, bis ihnen sogar von ihren Vorgesetzten aufgezeigt worden ist, dass sie weniger drauf haben wie ein Teil derer, die sie ausbilden sollen. Hätten die auf der Schulter nicht ein entsprechendes Dienstgardabzeichen gehabt und wären einem in Zivil auf der Straße begegnet, hätten 'se sich eingenässt, da bin ich mir ziemlich sicher. Und wenn man sich erst einmal voll eingefunden hat in dem Laden, kann einem sowieso niemand mehr was vormachen, auch kein Vorgesetzter. Und genau so lief das in der Realität auch ab. Hatte meinen Spaß Vorgesetzte, die zuvor eine zu große Fresse hatten, subtil gegen die Wand zu feuern und ihre Unterlegenheit aufzuzeigen, sowohl geistig als auch physisch. Und da war ich nicht der Einzige. War übrigens nach 8 Monaten Hauptgefreiter... :hehe:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50Die Spiele haben sich immer weiterentwickelt, auch wenn ich bisher nicht darauf abfahre, MM ist eine dieser nächsten Stufen.
Maniac Mansion? Ja Brett! Das ist natürlich eine massive Weiterentwicklung!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50Lass die doch spielen was sie wollen, vieles davon ist sowieso nicht Kinderrasselkernkompetenz was du da aufgezählt hast.
Habe ich jemals irgendwen davon abgehalten zu konsumieren was er konsumieren will? Nein!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50Zock Trottel ist auch gut, ich habe ja bereits geschrieben, ich teile einen gewissen Anteil von deinen Vorurteilen gegenüber Onlinegaming, aber selbst dir sollte bewusst sein dass einige dieser Zock Trottel in einem Jahr mehr verdienen als eventuell alle die wir hier schreiben zusammen. :wink:
Ja wow, das werden wohl die Wenigsten sein. Und diejenigen, die damit tatsächlich gut Geld verdienen, werden nur aufgrund ihres Einkommens ihren Trottel-Status mit Sicherheit nicht los. Seit wann hängt Intelligenz, Debilität, Trotteltum und so weiter mit den Einkünften zusammen, hä? Was bist du denn für einer? Für dich wird Lukas Podolski wohl auch ein Einstein sein, was? Der verdient das Vielfache vom besten Online-Zock-Trottel aller Zeiten, und das in kürzester Zeit. Dafür muss der Online-Zock-Trottel schon seine gesamten über die Jahre eingestreichten Preisgelder addieren um auch nur ansatzweise an ein paar Podolski-Monatsgehälter zu kommen. Oder denk z.B. mal an Kim Kardashian, die verdient im Jahr ein Vielfaches von dem, was sämtliche deiner geilen Spitzen-Gamer in ihrem gesamten Leben zusammen verdient haben. :devil:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50Da Erfolg nach wie vor in Geld gemessen wird....
Und du behauptest tatsächlich ich lebe hinter dem Mond? Und das bei dieser Einstellung? Erfolg wird in Geld gemessen, ja was für ein Witz! An der Stelle kann ich dir ja mal verraten, dass das nicht so ist. Nur Deppen messen Erfolg in Geld. Guck dich z.B. mal im Sport um, wenn man da alles nur in Geld messen würde hätten 98% aller Sportler keinen Erfolg.
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 18:50Manche dieser "Trottel" ziehen Geld aus Sponsoring (PC Hardware mit Branding z.B. jaja ich weiß in der Psychie World eh alles Scheisse) + YT Kanal + Tuniere. Interessante Definition von Trottel oder nicht? Oder kommt jetzt dieses typisch deutsche alte Leuts/Nachbarschafts Neidgelaber von wegen Händearbeit / ehrliche Arbeit blabla etc.? :wink:
Wenn sie mit sinnlosem Scheiß Geld verdienen können sollen' ses tun. Das können aber auch in der Gamer-Szene die Wenigsten. Ich weiß was der erfolgreichste Gamer aller Zeiten insgesamt in seiner ganzen Karriere verdient hat (knapp 4 Millionen USD), und ich kann dir sagen, das verdient so mancher Fußballer in nicht einmal einem Monat. Aber die ganzen Gaming-Veranstaltungen, die Sendungen dazu, die ganze Szene und überhaupt alles, ist so DERMAßEN LÄCHERLICH, dass es fast schon weh tut. Es ist nur ein weiterer Auswuchs von progressiv zunehmender Debilität der Gesellschaft. Guck dir doch mal sämtliche Typen an, die da vertreten sind. Sehen aus als wären sie 20 Jahre im Keller eingesperrt gewesen, lauter Witzfiguren. Und genauso wie sie wirken wirkt die gesamte Szene, jede Veranstaltung, einfach alles. Ein Witz, dass man darüber überhaupt auch nur ansatzweise berichtet. So ein sinnloser Schrott. Da hat ja sogar Hartz IV-TV eine höhere Daseinsberechtigung wie das.
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PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 20:02 Soso, "Wichtigmachblech". Ich dachte du hast schonmal eine echte Waffe bedient? Wenn das so ist weißt du ja genauso gut wie ich, dass ich recht habe. Eine echte Waffe abzufeuern ist nunmal was ganz anderes wie der Egoshooter-Müll. Und beim Egoshooter-Müll geht es ja schließlich darum echte Gefechte zu "simulieren", ergo will man's auch so realistisch wie möglich haben. Dummerweise sind die Möglichkeiten sehr begrenzt. Glück für die Online-Zock-Trottel, denn denen würde im Falle eines realistischen Schießens bei jedem Schuss das Pad aus der Hand knallen, und zwar mit Schmackes.
Wer spielt ein "Ballerspiel" wegen Simulation / Realität usw. ? Ich und viele viele andere weil es krachende Action mit im Optimalfall einer fesselnden Story ist. Was interessiert mich echtes Waffenverhalten. Realismus? Hör doch mit so einem Schwachsinn auf. Aliens, Mutanten, Superroboter, Supersoldaten, Jedis, Bullet Time.... Da hat Realismus nichts verloren. Ich/wir wollen Spaß. 2001 rum gab es mal ein super realistisches Militärspiel. Habe den Namen verdrängt, es hieß die US Brainbugs würden es sogar nutzen. War voll trockener lahmer Dreck. Und sah auch so aus. Panzergeneral in 3D mit Abzug :blind:. Wer will so einen Scheiss. Siehe Teile meiner Diskussion mit MIX. Far Cry 3, Titten, Flugdrachen, bescheuerte Stunts, Inselparadies, Bähm! Das will man. Realismus.... die bisher erfolgreichsten Shootertitel. Duke Nukem, Quake und noch Quaker, Doom, Half Life, Call of Moorhuhn, Halo... meine Fresse da war aber sowas von Realismus gefragt und das Ziel :mrgreen:. Stell die Drogen beiseite!!!! :P :wink: :mrgreen: Kein Mensch will Realismus oder echtes Waffenfeeling. Es muss krachen und Spaß machen. PUNKT :mrgreen:
PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 20:02 Maniac Mansion? Ja Brett! Das ist natürlich eine massive Weiterentwicklung!
:laughing:
Mähssiff Multipläjer Mann !!! :mrgreen:
PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 20:02 Und du behauptest tatsächlich ich lebe hinter dem Mond? Und das bei dieser Einstellung? Erfolg wird in Geld gemessen, ja was für ein Witz! An der Stelle kann ich dir ja mal verraten, dass das nicht so ist. Nur Deppen messen Erfolg in Geld. Guck dich z.B. mal im Sport um, wenn man da alles nur in Geld messen würde hätten 98% aller Sportler keinen Erfolg.
Was ist heute mit deiner Auffassungsgabe defekt? Das ist nicht meine Einstellung, oder wie ich schon vermutet habe auch nicht deine. Aber die von der Welt da draußen, schon mal darauf geachtet? Die sieht die Sache SO und NICHT ANDERS! Viel Geld = Viel Erfolg. Oder bist du neuerdings Blind und Taub? Der größte Abschaum der die miesesten Methoden genutzt hat ist der gefeierte Held (damit meine ich keine Fussballer).

Ja, du lebst hinter dem Mond übrigens. Auf der dunklen Seite, der starke Frost dahinten hat dir schon manches Hirnareal Schockgefrostet. Darum wohl auch die Sache mit den realistischen Ego Shootern :hehe: :zunge:
PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 20:02 Wenn sie mit sinnlosem Scheiß Geld verdienen können sollen' ses tun. Das können aber auch in der Gamer-Szene die Wenigsten. Ich weiß was der erfolgreichste Gamer aller Zeiten insgesamt in seiner ganzen Karriere verdient hat (knapp 4 Millionen USD), und ich kann dir sagen, das verdient so mancher Fußballer in nicht einmal einem Monat. Aber die ganzen Gaming-Veranstaltungen, die Sendungen dazu, die ganze Szene und überhaupt alles, ist so DERMAßEN LÄCHERLICH, dass es fast schon weh tut. Es ist nur ein weiterer Auswuchs von progressiv zunehmender Debilität der Gesellschaft. Guck dir doch mal sämtliche Typen an, die da vertreten sind. Sehen aus als wären sie 20 Jahre im Keller eingesperrt gewesen, lauter Witzfiguren. Und genauso wie sie wirken wirkt die gesamte Szene, jede Veranstaltung, einfach alles. Ein Witz, dass man darüber überhaupt auch nur ansatzweise berichtet. So ein sinnloser Schrott. Da hat ja sogar Hartz IV-TV eine höhere Daseinsberechtigung wie das.
Und die cool aussehenden sind die besseren, nicht debilen Menschen? Guck mal durch die Foren, die VBlogs usw. wie die Retrogaming Community so aussieht. Leute mit Dark Souls oder generell individual bedruckten Shirts, kommen, die Info habe ich aus erster Hand, in Kreisen die sich besser vorkommen weil wegen Anzug/Konzernjob auch eher pauschal als "Opfer" weg. Also, alles Blödsinn und debiles Kriterium :wink:.

Wer da auch gut mithalten kann sind die Frauen meiner Gen (79,80,81). Ich höre schon an den Vorurteilen gegenüber Computer, IT, Spielern etc. etc. heraus ob es meine Gen oder die ab 86+ ist. Meine Gen ist so, tätowierter Bauarbeiter, Hobbys auf Elitepartner Motorradfahren, Bungiejumping und Fremdenlegion, kennt alle Folgen von Frauentausch und Dschungelcamp sowie die Gesichter dazu = GEIL GEIL GEIL.
(Sehr gut bezahlter) Job in der IT als Vorausinfo reicht dagegen schon für ein vernichtendes Urteil. Der kann ja nur ein fetter Lutschernerd sein :laughing:. Dass ist ein so typisches Uschi 79-81er Denken und Statement. Ganz oft dabei auch total stehengeblieben und klevererweise in der heutigen Zeit technnologiefeindlich eingestellt. Aber Candycrush, Facebook und Whatsapp Knickhals 24/7 machen. Mit 3h Sprachnachrichten im 5 min Takt.
Ich früher und heute. Heute geht mir dieser kindische Vorurteilskram echt auf den Senkel. Meine Frisöse ist auch so eine. Die ist irgendwo ein nettes :devil: altes :devil: "Mädchen", aber.. noch bevor sie ihr Alter verraten hatte wusste ich, wir sind gleich alt Baby. Von ihrem gequatsche und ihrer tätowierter Bungie Bauarbeiter Einstellung her konnte sie nur 79/80/81 sein.
Was sich dann auch Bewahrheitet hat.
Ist natürlich auch ein Technologiefeind mit echt niedlichen Ansichten. Ich muss mich immer zusammenreißen wenn sie über IT'ler abgeht, eine blonde Frisöse mit vermutl. Hauptschulabschluss... :mrgreen: Ich glaube ihr ist nicht so ganz klar welches Image sie bei Anzugträgern und Ings aus der vermeintlichen Nerd IT genießt (die nicht selten mit BJ88++ Instapupsie Modepüppchen liiert sind). :gruebel: :ka: :laughing:. Hat was von Pharmareferent der über einen Waffenlobbyist lästert :mrgreen:. Das hier auch übrigens.

Hartz4 TV hat für mich die geringste Daseinsbereichtigung. Absolut und unumstößlich. Geht überhaupt nicht.

Warum du es mit Debilität in Verbindung bringst, eSport, Motorsport, Fussball. Alles Formen des menschlichen Bedürfnisses nach Gladiatorenspielen. Warte mal 10 Jahre ab, wo deine verhassten eSportler und ihre Prämien dann stehen. Und in 20 weiteren. Fortschritt mein Lieber. Nur weil der Fussballer Kondition haben muss, der e""Sportler"" Reaktion sehe ich nicht den großen Unterschied. Ein Gaming Podolksi und ein Lederball Podolski sind so ziemlich das Gleiche.

Dieser DMAX Krempel hat es dir echt angetan oder? Und nur mal so am Rande, die Typen sind doch gerade Käufer von individual Außenseiter Shirts oder nicht? Hand, füttern, beißen :mrgreen: ... schon mal gehört?
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Re: Killerspiele

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Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Wer spielt ein "Ballerspiel" wegen Simulation / Realität usw. ?
Z.B. ich. Und genau deswegen zocke ich sowas nicht mehr, da das Gebotene zu schwach ist. Spätestens das Ballern mit echten Waffen (und ich habe von der Pistole bis zur Panzerfaust alles durch) hat mich geheilt. Egoshooter? Kindergarten!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Ich und viele viele andere weil es krachende Action mit im Optimalfall einer fesselnden Story ist.
...
Far Cry 3, Titten, Flugdrachen, bescheuerte Stunts, Inselparadies, Bähm! Das will man.
Oh ja, sämtliche von dir aufgeführten Dinge sind aufgrund ihrer "Story" ja sowas von fesselnd... :devil:
Und krachende Action? Fehlanzeige. Dauerwiederholung von xfach Dagewesenem. Laaaaangweilig!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Es muss krachen und Spaß machen. PUNKT :mrgreen:
Check.
Trotzdem, Egoshooter = laaaangweilig. Aber gut, gib einem Hund einen Ball und er hat damit ja dann auch mal sowas von krachender Action und Spaß am Start, was? :hehe:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Mähssiff Multipläjer Mann !!! :mrgreen:
Versiffte Multiplayer-Scheiße? Ja, das trifft's, Mann!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Aber die von der Welt da draußen, schon mal darauf geachtet? Die sieht die Sache SO und NICHT ANDERS! Viel Geld = Viel Erfolg.
In der Welt der debilen Unterschicht oder der oberflächlichen Heuchler à la Trump mag das so sein, ja. Der intelligente Mann von Welt weiß dagegen, dass Erfolg nichts mit Geld zu tun hat und man Geld auch erben oder in den Arsch geschoben bekommen kann, ohne dafür etwas getan haben zu müssen...
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Ja, du lebst hinter dem Mond übrigens. Auf der dunklen Seite, der starke Frost dahinten hat dir schon manches Hirnareal Schockgefrostet.
Schön wär`s. Aber selbst wenn es so wäre, wäre ich dem gemeinen humanoiden Genabfall immer noch um Welten überlegen. Der gemeine "Mensch" hat ja bekanntermaßen keine funktionierenden Hirnareale mehr, das Einzige was noch funktioniert ist das Sprachzentrum, mit dessen Hilfe Vorgekautes nachgeplappert wird.
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Und die cool aussehenden sind die besseren, nicht debilen Menschen?
Nein, Menschen werden NUR an Taten gemessen. Und wenn die Taten eines Menschen darin bestehen den ganzen Tag im Keller zu hocken, Fertigfraß zu essen und sich dumm zu zocken, dann ist das nunmal dumm und zeugt von Debilität. Möglicherweise ist das ja für so Manchen ein Aufstieg, von der Hartz IV-Fraktion zum Dauerzocker. Genug Zeit zum Üben hatte man ja schließlich... Und ja, gewisse Taten bzw. Nicht-Taten machen sich dann irgendwann auch optisch bemerkbar. Ist ja kein Geheimnis. :blind:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Ich früher und heute. Heute geht mir dieser kindische Vorurteilskram echt auf den Senkel.
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, aber das sind keine Vorurteile, sondern Urteile. Klar, trifft grundsätzlich niemals pauschal auf jeden zu, aber man kann ohne Bedenken einfach mal einen Schnitt ziehen, und das kommt dann eben dabei raus. Man kennt doch die Klientel. Ob das nun im Gaming-, Bodybuilding-, Vertreter-, Politiker- oder sonstwas-Bereich ist. Jede Fraktion hat seine typischen Eigenschaften. Gilt für "Berufungen" genauso wie für "Herkünfte". Mir geht dieses "Vorurteils"-Gelaber auf den Sack, was eigentlich nur noch linksgrünversiffte Schwachmaten von sich geben, denen es nicht "bunt" genug sein kann. :hehe:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Warum du es mit Debilität in Verbindung bringst, eSport, Motorsport, Fussball. Alles Formen des menschlichen Bedürfnisses nach Gladiatorenspielen.
Exakt. Und wer braucht Brot und Spiele? Genau, die Trottel! Guck dich doch mal um. Fußballfans: Schalalala Schalalalalalalaaaaa! Das ist das Höchste der Gefühle, was sie verbal noch rausbekommen können. eSport: Killcount, Killcount, Flag, zwischendurch Dr. Oetker Pizza, yeah. So bekommt man einen Status! Motorsport (ein Widerspruch in sich): Fahr ich Kreis, stundenlang, was 'n Scheiß, fahr ich Kreis, obergeil, ja ich weiß! Nee, Alter... Debil!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Warte mal 10 Jahre ab, wo deine verhassten eSportler und ihre Prämien dann stehen. Und in 20 weiteren. Fortschritt mein Lieber. Nur weil der Fussballer Kondition haben muss, der e""Sportler"" Reaktion sehe ich nicht den großen Unterschied. Ein Gaming Podolksi und ein Lederball Podolski sind so ziemlich das Gleiche.
Mir völlig egal wer wann wieviel bekommt. Ich wiederhole: Das ist NICHT entscheidend! Darauf kommt es NICHT an! Das macht es NICHT besser! Es ist und bleibt SCHEIßE!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 21:32Dieser DMAX Krempel hat es dir echt angetan oder? Und nur mal so am Rande, die Typen sind doch gerade Käufer von individual Außenseiter Shirts oder nicht? Hand, füttern, beißen :mrgreen: ... schon mal gehört?
DMAX war vor 10 Jahren richtig gut, mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst mit unterklassigen Kopien bereits dagewesener Sendungen. Aber hey, ist mir auch scheiß egal was die Leute so anziehen. Wenn ich an denen dadurch nochwas verdiene warum nicht? Ich verkaufe den Linken auch ganz viele Linken-Shirts und amüsiere mich darüber. :hehe:
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Re: Killerspiele

Beitrag von Chibby »

PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 22:44 ich. Und genau deswegen zocke ich sowas nicht mehr, da das Gebotene zu schwach ist. Spätestens das Ballern mit echten Waffen (und ich habe von der Pistole bis zur Panzerfaust alles durch) hat mich geheilt. Egoshooter? Kindergarten!
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Schießbahnen. Action, Spaß, Lebensfreude, atemberaubende Kullissen. Boah, schießen mit echten Waffen ist sooo geil. Und diese unglaubliche Abwechslung, der Rätselspass, die bahnbrechenden Hintergrundgeschichten. Herrlich. Und dann die netten Numbergirls, die einem das Ergebnis unter tosendem Applaus präsentieren. Nichts geht übers Schießen :love: Oder wie es ein guter virtueller Freund kurz und knackig umschreiben würde:
PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 22:44 laaaangweilig. Aber gut, gib einem Hund einen Ball und er hat damit ja dann auch mal sowas von krachender Action und Spaß am Start, was?
:mrgreen:
PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 22:44 Exakt. Und wer braucht Brot und Spiele? Genau, die Trottel! Guck dich doch mal um. Fußballfans: Schalalala Schalalalalalalaaaaa! Das ist das Höchste der Gefühle, was sie verbal noch rausbekommen können.
Das könnte 1:1 von mir vor 20 Jahren stammen. 1:1, wie habe ich es geliebt mir damit Live die Leute zum Freund zu machen. Da war mal eine Geschichte die habe ich heute noch vor Augen. Ein Typ oh du hättest ihn auch gehasst :laughing:. Ich weiß alles über Fussball und du nicht, blablabla. Damals schon fett wie ein Wal, Trombose und Kondition wie ne Sachertorte. Kurz, er wusste sicherlich alles über Fussball, aber auf dem Feld, ja.... Stand dazu noch voll auf Selbstmitleid (erinnert mich jetzt wiederum ein wenig an dich :laughing:). Der hatte sich gerade eine so unglaublich kranke Portion Burger geholt und war gerade dabei einen McRibb mit zwei Bisschen herunterzuwürgen, da habe ich auf deine einfühlsame Art erklärt wie ich zu seinem Fussball Fanfuck stehe :laughing:. Stell dir eine Schlange vor die ein viel zu großes Tier herunterwürgt. Der MCRibb, wie man so ein Ding auch immer mit zwei Bisschen in den Hals würgen kann zeichnete sich quasi ab, da der Schluckvorgang kurzzeitig einen Nothalt einlegte, und seine Augen... die hättest du sehen müssen :mrgreen:. Ich hab ihm sein vermutlich tatsächliches halbes Schwein auf Toast so richtig gründlich vermiest gehabt. :hehe: Ein hirnamputierter Arsch zu sein kann wirklich viel Freude machen. Ja, weiß ich.
Aber heute sind wir leider etwas älter. Und da bleibt dann wohl nur noch den Tatsachen ins Auge zu sehen. Ich stehe so sehr auf Schaaalllaaaaa wie du, aber es ist ein Hobby wie wir mit unserer Zockerei. Es macht einfach keinen Spaß mehr über so einen Murks so richtig fett lästern zu wollen.
Du führst hier immer Sinn ins Feld. Was macht denn schon wirklich Sinn? Was ist Sinn machen? Ist es sinniger stundenlang im Keller Fortnight mit :laughing: Cola & Okter Dokter Pizza zu essen oder stundenlang Dark Souls im Wohnzimmer mit Heilwasser und selbst zubereitetem Selbstoptimierungstrendsalat zu spielen? Was davon macht bitte MEHR SINN? Sport an der frischen Luft hat viele Vorteile, aber macht er deshalb so richtig richtig SINN? Macht es mehr Sinn täglich irgendwelchen kann jeder andere auch Jobs nachzugehen? Was verflucht willst du immer mit deinem Sinn gerede? Sin war übrigens ein cooler Shooter seinerzeit :mrgreen:
PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 22:44 Dauerwiederholung von xfach Dagewesenem. Laaaaangweilig!

Hier ein ähnlich unSINNiges Problem. Du hast soeben jedes Genre und jede Form des Computerspiels umschrieben. Nichts anderes ist die Grundessenz all unserer Spiele. Die Tapete und der Sound wechseln, die Spielmechanik und die Ziele sind quasi immer gleich. Du bekommst einfach nicht in deine finstermondgefrostete Rübe dass es hier um persönlichen Geschmack geht. Und dazu kommt, dein Urteil beruht vermutlich auf weiteren Vorurteilen und der Tatsache das deine Applemässig unflexible Kinderrassel ein Scheissteil ist welches bei bestimmten Genres nicht mithalten/mitspielen kann. Also sind diese Genres Scheisse. Komm mir jetzt nicht mit persönlicher Meinung, da schwang schon wieder dieser Psychozipien, Tatsachen Feststellungen Krempel mit :nein: :mrgreen:.

PS: Schießbahnen sind sogar besser als Sex wenn ich es mir recht überlege. Was für eine lebensbeeinflussende Erfahrung es doch war :mrgreen:

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Re: Killerspiele

Beitrag von PsychoT »

Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Ich erinnere mich noch sehr gut an die Schießbahnen. Action, Spaß, Lebensfreude, atemberaubende Kullissen. Boah, schießen mit echten Waffen ist sooo geil. Und diese unglaubliche Abwechslung, der Rätselspass, die bahnbrechenden Hintergrundgeschichten. Herrlich.
Mir hat kürzlich irgend so ein Typ was von KRACHENDER Action und Spaß erzählt, die er in virtuellen Kinderspielen gesehen haben wollte. Lustigerweise, wie auch immer er darauf kommt, spricht er realen Dingen, die tatsächlich KRACHEN und SPAß machen, diese Eigenschaften ab. Irgendwie krank, oder? :hehe:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Ich stehe so sehr auf Schaaalllaaaaa wie du, aber es ist ein Hobby wie wir mit unserer Zockerei. Es macht einfach keinen Spaß mehr über so einen Murks so richtig fett lästern zu wollen.
Das mag bei dir so sein, bei mir ist's genau andersrum. GERADE JETZT in unserem Alter in der heutigen Zeit macht es SPAß, über Scheiße abzulästern, und es ist auch mehr als angebracht. Wenn etwas scheiße ist muss man es auch so benennen, sonst wird es für immer und ewig so scheiße bleiben. Übrigens, ich gucke mir manchmal noch Fußball-Zusammenfassungen an, und wenn die SGE im Europapokal spielt kommt es selten auch mal vor, dass ich es ganz gucke. Aber immer emotionslos und niemals im Stadion! Das letzte Mal, als ich im Stadion war, saß ein ähnlich geformter Typ wie dein Kumpel hinter mir und hat DAS GANZE SPIEL ÜBER mit hochrotem Kopf getestet ob seine Stimmbänder stärker wie eine Atombombenexplosion sind. Nach dem Spiel hatte ich dann den restlichen Tag Kopfschmerzen, und wenn ich damals nicht so ein toleranter Typ gewesen wäre, hätte ich ihm direkt das Maul gestopft bevor es soweit gekommen wäre. Alleine deswegen schon sollte ich heutzutage kein Stadion mehr betreten.
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Was macht denn schon wirklich Sinn?
Registriere ich da etwa tatsächlich ein klein wenig Realismus?
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Was ist Sinn machen? Ist es sinniger stundenlang im Keller Fortnight mit :laughing: Cola & Okter Dokter Pizza zu essen oder stundenlang Dark Souls im Wohnzimmer mit Heilwasser und selbst zubereitetem Selbstoptimierungstrendsalat zu spielen?
Hmm, ok, scheinbar nicht. Die Frage beantwortet sich doch von selbst, mein Lieber. :lehrer:
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Was davon macht bitte MEHR SINN?
Das, was besser ist, und das ist Dark Souls mit Salatzufuhr zwischendurch. Frag deinen Doktor.
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Sport an der frischen Luft hat viele Vorteile, aber macht er deshalb so richtig richtig SINN?
Wenn du länger leben willst und währenddessen leistungsfähiger und schöner sein willst, dann ja!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Macht es mehr Sinn täglich irgendwelchen kann jeder andere auch Jobs nachzugehen?
Wenn man zu dumm für "Kann-nicht-jeder-Jobs" ist und irgendwie über die Runden kommen will ohne andere anzuscheißen, dann ja!
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28Was verflucht willst du immer mit deinem Sinn gerede? Sin war übrigens ein cooler Shooter seinerzeit :mrgreen:
Wenn du einen handfesten Sinn von Wert haben willst, bitte sehr. Ansonsten ist doch klar, dass man in der Sinnlosigkeit des Seins wenigstens kurzzeitige Sinnhaftigkeit einbauen kann, wenn man es kann, was die Wenigsten können, weil sie nichts können.
Chibby hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 23:28
PsychoT hat geschrieben: Do 31. Okt 2019, 22:44 Dauerwiederholung von xfach Dagewesenem. Laaaaangweilig!
Hier ein ähnlich unSINNiges Problem. Du hast soeben jedes Genre und jede Form des Computerspiels umschrieben. Nichts anderes ist die Grundessenz all unserer Spiele. Die Tapete und der Sound wechseln, die Spielmechanik und die Ziele sind quasi immer gleich.
Das ganze Leben ist eine einzige Wiederholung, nicht wahr?! Es kommt aber darauf an WIE etwas präsentiert wird und WAS geschieht. Und da gibt es bei Egoshootern quasi keine Abwechslung, bei nahezu allen anderen Genres (außer Sport und Autorennen) aber schon. Naja, egal. Wenn du auf Unterschichten-Kindergarten-Action stehst soll es dir gegönnt sein. Hau rein!

Aber Herr Chibby, nur mal so am Rande zur Erinnerung: Hier geht es um Killerspiele, die aus Opfern Killer machen. Du bist gefährdet, ich nicht! :hehe:
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Re: Killerspiele

Beitrag von Chibby »

Du hast die Rübe etwas zu lange an die Mondluft gehalten. Diesmal hast du es echt übertrieben. :mrgreen:

Achja, Schießbahnflair :love:
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05 realen Dingen, die tatsächlich KRACHEN und SPAß machen
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05 KRACHENDER Action und Spaß
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05Abwechslung


Mhm, unglaublich.....
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05 KRACHENDER Action und Spaß
Bild
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05 Wenn du einen handfesten Sinn von Wert haben willst, bitte sehr.
:hehe: Ich halte das Patent auf Unpünktlichkeit. Diese Dinger sind für mich wie Garnelen vom Silberteller mit Knoblauchdipp für einen Vampir!!!!
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05 Es kommt aber darauf an WIE etwas präsentiert wird und WAS geschieht. Und da gibt es bei Egoshootern quasi keine Abwechslung

Außer Duke und Metro, mit welchen hast du dich noch eingehender befasst mein lieber Frostkopf?!?!?
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05 Typ wie dein Kumpel
:nein: Der war so einiges, aber nicht mein Kumpel!!! :mrgreen:
PsychoT hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 00:05 Hier geht es um Killerspiele, die aus Opfern Killer machen. Du bist gefährdet, ich nicht!
Pfff, :mrgreen: wären hier Psychologen an Board, dann wärst du schon längst Lord Gwyn-Sekkiro in der Superjacke mit den tausend Ösen!!
Chibby
nennt seine Kids Mario & Giana
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Re: Killerspiele

Beitrag von Chibby »

Machen Computerspiele gewalttätig? Erkenntnisse einer neuen Studie:



:mrgreen: Der Sound klingt wie wenn Rider im Evil Mode auf Enter eindrischt !!!
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