Bulletrider hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 09:53
[Schlimmer als George Clooney oder Val Kilmer kann der als Batman kaum sein
Dennoch verstehe ich Deine befürchtung schon sehr, aber lasse mich überraschen.
Ich habe mal einen davon angefangen, und dann etwas nebenbei gemacht weil irgendwie voll schlecht. Ich weiß nicht ob ich den überhaupt zuende gesehen habe. Den mit Arnold kenne ich nicht, nur Bruchstücke. Irgendwie waren die in der Tat schlecht/ebenfalls nicht meine Batmans.
Ich werde mich auch überraschen lassen, aber es bleibt ärgerlich. Der letzte Batman war für mich der "coolste" in der Rolle bisher.
Bulletrider hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 09:53
Der erwähnte Film interessiert mich auch. Nennt sich "Der Leuchtturm". Ist aber, glaube ich, schwere (Arthouse) Kost. Robert Pattinson und Willem Dafoe als Leuchtturmwärter auf ner kleinen Insel, die langsam dem Wahnsinn anheim fallen. Was mich reizt ist, dass die Bildsprache halt unfassbar super sein soll. Man könne angeblich an nahezu jeder Stelle des Films auf Pause machen und würde denken, es handle sich um eine Fotografie von Ende des 19 / Anfang des 20 Jhdt. Muss ich mir noch überlegen, ob ich mir das antue
Mit Kunstfilmen hab ichs eigentlich nicht so
Ich muss aber sagen, dass ich Robert P. hier so nicht erkannt hätte:
Also erkannt hätte ich den sofort, sein Gesicht ist schon sehr schwer zu verwechseln. Künstfilm hm ja, aber der Plot, die Zeit und der Screenshot, dass klingt für mich sowas von Lovecraft mässig oder nicht?!
Sehr interessant!
Kopremesis hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 10:30
Hab Pattinson schon in anderen Filmen gesehen und nicht mehr als Twilight-Spacken abgespeichert. Bei Elijah Wood finde ich das schlimmer. Der ist immer noch Frodo, auch wenn er seit Jahren vermehrt in Genrefilmen auftritt.
Ich muss nur Elija Wood lesen, dann sehe ich als erstes riesige haarige Füße und diesen Elendsblick gegen Ende seiner Reise!
Apropos abgespeichert. Ich brauchte einen Moment wegen der Raz-Gulasch-Ninja Sache um mit den Bale Batmans warm zu werden, aber das war nicht mein größtes Problem.
Egal in welcher Rolle ich Christian Bale sehe, ich rechne immer damit dass er im nächsten Moment im Regenmantel einen Vortrag über 80er Pop-Musik hält um dann anschließen schreiend mit ner Axt auf den Zuhörer loszugehen.
Christian Bale ist bei mir für immer und ewig an erster Stelle Patrick Bateman
. Der als Bruce Wayne oder John Connor dauert immer anfangs einen Moment bis es in meinem Kopf umschaltet.
PsychoT hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 04:08
Da setze ich mit dem Punisher von Marvel noch locker einen drauf, der hat auch keine Superkräfte, aber ist im Gegensatz zu den ganzen "Superhelden", ob von Marvel oder DC, in jeder Hinsicht konsequent.
Stimmt ja. Den kenne ich erst seit der Verfilmung mit Thomas Jane. Die hat mir sehr gut gefallen, ich vermute mal dir nicht. Die anderen Punishers sahen mir so düster aus oder ich mochte die Darsteller jeweils nicht so.
PsychoT hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 04:08
Also ich kenne alles davon von vorne bis hinten und ich kann dir sagen, es gibt nur zwei richtig gute Comicverfilmungen, die auf Marvel- oder DC-Comics basieren.
Ich hab mich irgendwann daran gewöhnt, Verfilmungen Bedeuten so gut wie immer Neuinterpretationen des Stoffs aus Buch, Spiel, Comic. Von daher muss mich der Film "nur" gut unterhalten und meinen Geschmack treffen.
Der 2008er Hulk gefiel mir auch sehr gut. Auch die Fantastic Four Verfilmungen haben gefallen, die ersten beiden. Den runtergemachten kenne ich noch nicht.
Der Garfield Spiderman war einfach nur OK. Die 3 Verfilmungen von 2002-2007 haben dagegen sowas von meinen Filmnerv getroffen. So geht perfektes Popcorn Kino. Bisher hat keine andere von den nicht düsteren Comicverfilmungen so meinen Nerv getroffen. Den neuen Milchbubi Spiderman habe ich mir noch nicht angetan. Auch wenn er die bisher schärfste Tante hat
.