Hat jetzt gerade zeitlich gereicht um nebenbei den Abwasch vom gestrigen Filmabend zu machen.
Ja, also...
Ich darf bei mir sehr laut hören...hier im Wald....und die Technik ist so gut, dass sie es oftmals schafft, eine gewisse Schwelle im Bewusstsein zu durchbrechen.Bulletrider hat geschrieben: ↑Mi 18. Mär 2020, 08:15 Da würde mich Deine Meinung als dem Metal eher Außenstehender interessieren..
Ja ja...die Technik
Ne...aber die Musik da eben wollte ja was erzählen. Das war so orchestral angesetzt, dass ich gleich bereit war mit zu gehen.
Das heißt ich kann jetzt als 'Metal -Unwissender' nur ein Reisebericht abgeben.
Nr.1 Ist diese Stimme aus dem Klo für eine Geschichte zwar wegweisend, aber hier war der Gag schnell tot geritten.
Sparsamer eingesetzt und das eigentliche Thema weniger gleichförmig...bekommt man so etwas wie ein Spannungsbogen hin.
Nr.2 Absolut geniales Stück. War sofort auf dem Weg zum Tor der Verdammnis. Die Chöre holten mich da ab, wo ich eben noch einsam war
und bringen mich in das authentische Mittelalter. Die instrumentalen Elemente der alten Waisen gehen hier gut auf. Auch wenn ich das Ende etwas zu gehetzt fand.
Ich glaube die haben sich alle vom Marsch der Hobbits auf VHS inspirieren lassen. Hörst du die Ähnlichkeit @Bullet?
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Nr.3 Öhhm ja...elektonisch überladen...einzig die feminine Stimme könnte was retten, wenn sie überhaupt eine Bearbeitung gefunden hätte.
Man muss doch beim Einsatz elektrischer Gitarren nicht in dieses triviale Hintergrund-Geplärre abrutschen.
Deshalb kann ich kein 'Metal' ab. Diese Headbangers merken doch gar nicht mehr, dass sie ihren Kopf längst aus dem Zug halten und der Rhythmus genauso intelligent rüber kommt,
wie die Laternenpfeiler.
Boing, boing....kreisch....ne, das glaube ich euch nicht. Da benutzt ihr eine Geräuschkulisse als etwas, wo 'ne Mickey Mouse die Folge ist