Was liest du gerade?

Für alle, die auch analoge Unterhaltung schätzen...

Moderatoren: Bulletrider, Kopremesis

Antworten
nemesis

Beitrag von nemesis »

Monika Maron - Die Überläuferin
Eines Morgens spürt die wissenschaftliche Mitarbeiterin eines Historischen Instituts in Ostberlin, daß ihre Beine gelähmt sind. Ähnlich Gontscharows Oblomow bleibt sie fortan im Bett, geht nicht mehr zur Arbeit, entzieht sich ihrer »lebenslangen Dienstverpflichtung«. Niemand vermißt sie, auch nicht ihr langjähriger Freund, mit dem sie zusammengelebt und den sie gerade verlassen hat. Von nun an lebt sie nur noch ihren Erinnerungen, Tagträumen und Phantasien. Die Autorin zu ihrem Buch: »In der Überläuferin wollte ich keinen Unterschied zwischen Traum und Leben machen. Ich will das Wort "Traum" nicht aussprechen. Es enthält immer eine Art Fluchtgedanken. Statt dessen meine ich einfach das Ausdenken, den Entwurf vom Leben. Im Übrigen ist Literatur sowieso eine Art Traum, das nicht gelebte Leben.«
Quelle: http://www.fischerverlage.de/buch/Die_% ... 3.00.00.00
Benutzeravatar
Bulletrider
ist hier der König...
ist hier der König...
Beiträge: 16466
Registriert: Fr 30. Jun 2006, 06:46
Wohnort: wo die wilden Kerle wohnen

Beitrag von Bulletrider »

nemesis hat geschrieben:Monika Maron - Die Überläuferin
Im Übrigen ist Literatur sowieso eine Art Traum, das nicht gelebte Leben.
ich denke eher nicht, dass ich mir das besorgen werde, aber der Satz ist ziemlich treffend und toll :-)
nemesis

Beitrag von nemesis »

Ja, den Satz finde ich auch klasse. :D
nemesis

Beitrag von nemesis »

Hartwin Brandt - Das Ende der Antike. Geschichte des spätrömischen Reiches
Hartwin Brandt beschreibt in dem Band Das Ende der Antike in konziser, gut lesbarer und anregender Form die Geschichte der Spätantike von 284 bis 565 n. Chr. Neben der knappen und klaren Vermittlung der Ereignisgeschichte liegt ein besonderes Anliegen des Autors darin, die Aktualität der Antike in der Moderne aufzuzeigen. Dies gilt um so mehr, als die Ausbreitung des Christentums, das Spannungsverhältnis zwischen kirchlicher und weltlicher Macht, die Kodifizierung des Rechts, die Rezeption antiker Kultur in den germanischen Nachfolgereichen und das Weiterwirken antiken städtischen Lebens auch das mittelalterliche und neuzeitliche Europa beeinflußt und geprägt haben. Das Ende der Antike läßt zahlreiche Zeitzeugen in gut verständlichen Übersetzungen zu Wort kommen und verschafft so dem Leser einen unmittelbaren Zugang zu den Eigenheiten und Problemen dieser spannungreichen, von mannigfaltigen Umbrüchen bestimmten "Wendezeit" zwischen Antike und Mittelalter. Die für viele Jahrzehnte in der Forschung als Zeit des Niedergangns begriffene Spätantike erscheint hier als eine Epoche eigener Dignität, in welcher die Wurzeln des modernen Europas gründen.
Quelle: http://www.chbeck.de/productview.aspx?product=19397
nemesis

Beitrag von nemesis »

Wicket hat mich im Retro-Quiz darauf gebracht, dieses Buch auch noch mal schnell zwischendurch zu lesen:

Astrid Lindgren - Die Brüder Löwenherz
nemesis

Beitrag von nemesis »

Weiter geht es mit John Milton - Das verlorene Paradies.
Das bedeutendste religiöse Werk angelsächsischer Dichtkunst des 17. Jahrhunderts

Großartig erzählt Milton den tragischen Fall des Menschengeschlechts: Satan und sein Gefolge haben sich gegen Gott erhoben, wurden besiegt und zur Strafe in die Hölle verbannt. Sie errichten dort das Pandämonium, die Heimstatt aller gefallenen Engel, und beschließen, Gott von nun an durch List und Trug zu bekämpfen und ihn in seinem neuen Lieblingsgeschöpf zu treffen, den Menschen zu verführen und so Gottes Ratschluss zu durchkreuzen.
Quelle: http://www.marixverlag.de/Literatur/Joh ... 91759.html
Benutzeravatar
Bulletrider
ist hier der König...
ist hier der König...
Beiträge: 16466
Registriert: Fr 30. Jun 2006, 06:46
Wohnort: wo die wilden Kerle wohnen

Beitrag von Bulletrider »

hmm, wollte ich auch schon immer mal lesen. bislang kenne ich das nur in musikalischer Form:

ULVER - Themes From William Blake’s The Marriage of Heaven and Hell (1998)
Bild

I have always found
that angels have the vanity
to speak of themselves as the only wise;
this they do with a confident insolence
sprouting from systematic reasoning

nemesis

Beitrag von nemesis »

@Bullet: Milton ist extrem anstrengend und sehr christlich geprägt, ob dir das gefällt weiß ich nicht. Mir hat da manches arg übel aufgestoßen, vor allem die starke Frauenfeindlichkeit, die sich insbesondere darin zeigt, das der Sündenfall ausschließlich Evas Schuld ist und die Frau immer dem Mann untergeordnet sein soll. :vogel:

Nächstes Buch:

Ilse Weber - Wann wohl das Leid ein Ende hat. Briefe und Gedichte aus Theresienstadt
Vor dem "Osttransport" nach Auschwitz kann Willi Weber die Gedichte seiner Frau Ilse in einem Geräteschuppen einmauern - Gedichte und Lieder, die sie für ihre Mithäftlinge und ihre Pflegekinder geschrieben hat. Willi überlebt und kann die Papiere nach der Befreiung in Sicherheit bringen: die Schilderungen ihres Lebens als Jüdin in Mähren, die Briefe, in denen sie vom Terror des Nationalsozialismus erzählt, die Trostgesänge aus der Kinderkrankenstube im KZ. Das Buch macht zum ersten Mal die charismatische Figur Ilse Weber sichtbar, die bei Überlebenden von Theresienstadt und in der Literatur ein Mythos ist, von deren Werk aber bisher fast nichts bekannt war.
Quelle: http://www.hanser-literaturverlage.de/b ... 46-23050-7
Benutzeravatar
Bulletrider
ist hier der König...
ist hier der König...
Beiträge: 16466
Registriert: Fr 30. Jun 2006, 06:46
Wohnort: wo die wilden Kerle wohnen

Beitrag von Bulletrider »

@Nemesis: Oh, hatte eigentlich (ob der oft auftauchenden Thematisierung in diversen Metalbands :wink:) angenommen, dass Milton gerade alles andere als christlich, sondern eher anprangernd/hinterfragend wäre.

Bei mir gerade:
"Nebenan" von Bernhard Hennen

Hab ich von einem Freund ausgeliehen und bin (bisher) auch froh, es nicht sofort gekauft zu haben. Ist laut Klappentext irgendwo zwischen Terry Pratchett und Matt Ruff's "Fool on the Hill".
Prinzipiell ist es auch ganz amüsant, aber irgendwie geht mir (bisher) die Story im Sinne von

"Met trinkende ewige Studenten, die als Hobby auf Mittelaltermärkten mit Schaukämpfen auftreten, sind total cool und anders und geraten mit einer anderen Welt (Nebenan genannt) in Berührung"

durch die etwas arg stereotype Schreibweise und Darstellung (der Autor hat bestimmt DSA gespeilt *gähn* :twisted: :wink: ) auf den Sack. Bin aber auch erst auf Seite 50 und weitere 50 Seiten gebe ich dem Buch noch ne Chance. Vielleicht ist das Buch auch insgesamt deswegen nicht mein fall, da ich außer Douglas Adams und besagtem "Fool on the Hill" diese Art von witziger Fantasy nicht sooo sehr mag.

Hier mal die Story etwas genauer beschrieben:
Der Altgermanistik-Student Till Küster ist wirklich ein Pechvogel. Sechs Jahre hat er in sein Studium investiert, seinen Eltern auf der Tasche gelegen, und jetzt wirft ihn sein Professor samt seiner Magisterarbeit über Oswald von Wolkenstein aus dem Büro. Dabei fühlt sich Till dem mittelalterlichen Ritter und Dichter ausgesprochen seelenverwandt. Doch ach, der starrköpfige Professor sieht das anders.

Voller trüber Gedanken macht sich Till auf zum Samhaim-Fest, in der Hoffnung, seine schlechte Laune in diversen Krügen Met zu ertränken. Beschließen möchten er und seine Freunde den Abend mit einem altehrwürdigen Ritual: mit einer Geisterbeschwörung. Als die angerufenen Fabelwesen dann tatsächlich auftauchen, ist buchstäblich der Teufel los. Und Till hat plötzlich ganz andere Sorgen als eine missratene Magisterarbeit.

"Nebenan", das ist unsere Welt, aus der Sicht der "Dunklen" betrachtet. Diese "Dunklen" -- das sind Graf Cagliostro, der Erlkönig und ein geistig etwas minderbemittelter Werwolf. Sie wollen unsere Welt zurückerobern, aus der sie, zusammen mit der ganzen höllischen Heerschar, in alter Zeit von den Zwergen verjagt worden waren. (amazon.de)
nemesis

Beitrag von nemesis »

Bulletrider hat geschrieben:@Nemesis: Oh, hatte eigentlich (ob der oft auftauchenden Thematisierung in diversen Metalbands :wink:) angenommen, dass Milton gerade alles andere als christlich, sondern eher anprangernd/hinterfragend wäre.
Er kritisiert die Kirche, aber nicht die Religion an sich. Gerade gegen Ende wird das etwas ... anstrengend.
Benutzeravatar
Bulletrider
ist hier der König...
ist hier der König...
Beiträge: 16466
Registriert: Fr 30. Jun 2006, 06:46
Wohnort: wo die wilden Kerle wohnen

Beitrag von Bulletrider »

"Golgotha Run" von Dave Stone

ein Roman in dem von Kim Newman schon so genial aufgegriffenen Games Workshop "Dark Future" Setting
Welcome to the 2020s. Multi-national corporations control the airwaves, the government and maybe even our own thoughts. Sinister religious cults are growing in power day by day, and politicians are little more than media celebrities. In the polluted dustbowl of Middle America, Eddie Kalish makes a terrible mistake when he stops to help a pretty nurse stranded in the desert. Before long, he's mixed up in a dark conspiracy involving monstrous experiments on human bodies. Plunged into all-out corporate war over an alien artefact, this country boy is going to have to use all his skills to come out alive. (amazon.de)
nemesis

Beitrag von nemesis »

Monika Maron - Das Mißverständnis. Vier Erzählungen und ein Stück
Fünf Texte gegen die Erstarrung zwischen den Menschen. Die Erzählungen und das Theaterstück in diesem Band kreisen um das Hauptthema: die Erwartung, die man von sich hat, die man an andere stellt; die Erwartung, die immer wieder enttäuscht wird. Das Spektrum der Texte reicht vom realistischen über surreales Erzählen bis zum Märchen, zum Traumspiel. Immer wieder geht es um den Zusammenbruch von Beziehungen: zwischen dem Ich und Du, zwischen dem einzelnen und der größeren Gruppe, geht es um den Bruch, der quer durch die Gesellschaft verläuft, der die Frau vom Mann, die Oberen von den Unteren, die Dichter von den anderen Menschen trennt. Bei aller Verschiedenartigkeit der Thematik - einmal der Infarkttod eines hohen DDR-Funktionärs, ein andermal die Begegnung zwischen zwei ungläubigen jungen Frauen und Gottvater im Himmel - laufen die einzelnen Beiträge stets auf einen Gedanken hinaus: man liebt, was sich einem entzieht; alle Sehnsucht richtet sich immer auf das Unmögliche.
http://www.fischerverlage.de/buch/Das_M ... 3.00.00.00
nemesis

Beitrag von nemesis »

Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer - Imperium Romanum. Geschichte der römischen Provinzen
Dieses Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung des römischen Weltreichs im Spiegel seiner Provinzen. Schwerpunkte der Darstellung liegen auf der militärischen Ausbreitung der römischen Provinzialherrschaft, auf Regierung und Verwaltung der Provinzen, ihren Gesellschaften sowie auf der Geschichte der Provinzen nach dem Ende des römischen Reiches.
Quelle: http://www.chbeck.de/productview.aspx?product=25923
nemesis

Beitrag von nemesis »

J. D. Salinger - Hebt den Dachbalken hoch, Zimmerleute und Seymour wird vorgestellt
Der Autor zu seinem Buch:

Die beiden langen Erzählungen dieses Buches - Hebt den Dachbalken hoch, Zimmerleute, 1955 und Seymour wird vorgestellt, 1959 - sind ursprünglich in der Zeitschrift The New Yorker erschienen. So verschieden sie in Stimmung oder Wirkung auch sein mögen, beide befassen sich eingehend mit Seymour Glass, der Hauptgestalt meiner noch unvollendeten Serie über die Glass-Familie. Es fiel mir plötzlich ein, dass sie möglichst schnell zusammen in einem Band erscheinen müssten, um einen ebenso unziemlichen wie unerwünscht engen Kontakt mit neuem Stoff dieser Erzählserie zu vermeiden. Zugegeben, nur mein Wort bürgt dafür, aber ich habe etliche neue Glass-Geschichten in Arbeit - sie entwickeln sich und weiten sich aus - eine jede nach ihrer Art, aber vermutlich sollte man je weniger, desto besser in gemischter Gesellschaft über sie reden.

Seltsam, aber mit den Jahren, die über der Arbeit an der Glass-Familie vergehen, wächst und vertieft sich auch meine Freude und Befriedigung darüber. Warum, das kann ich allerdings nicht erklären. Jedenfalls nicht außerhalb des eigentlichen Kasinos meiner Prosa.
Quelle: http://www.kiwi-verlag.de/36-0-buch.htm ... 3462032079
Benutzeravatar
Rider
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 20605
Registriert: Mi 28. Jun 2006, 18:18
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Beitrag von Rider »

Nachdem ich jetzt alle 4 Wächter Bücher durch habe, ist nun "Das Schlangenschwert" von Lukianenko dran. Und das ist bisher richtig klasse :D
Eines Tages entscheiden sich die Eltern des 13-jährigen Tikkirej, von ihrem Verfassungsrecht zu sterben Gebrauch zu machen. Tikkirej lebt auf dem Wüstenplaneten Karijer, und seine Mutter, eine Minenarbeiterin, ist, ebenso wie zuvor bereits der Vater, arbeitslos geworden. Nun kann sich die Familie das Leben unter der Kuppel von Karijer nicht mehr leisten, und die Verbannung ins radioaktiv verseuchte Äußere wäre ohnehin der sichere Tod. Mit ihrem Verzicht aufs Leben können die Eltern zumindest ihre Sozialanteile auf ihren Sohn übertragen, sodass dieser eine Ausbildung machen kann, die ihm das Überleben sichert.
Aber Tikkirej denkt gar nicht daran, unter der sicheren, aber trostlosen Kuppel von Karijer sein Dasein zu fristen. Viel lieber heuert er auf einem Raumtransporter an -- als „Modul“ eines mit Menschenmaterial arbeitenden und über Hirne vernetzten Bordcomputers. Auf diesem Wege kommt er nach Neu-Kuweit, wo es ihm endlich gefällt und er im undurchdringlichen Stasj einen treuen Gefährten findet. Als die Freunde nach einem Angriff der Inej Neu-Kuweit verlassen müssen, wird Tikkirej auf Avalon in die Geheimnisse der Sternenritter eingeweiht. Hierzu gehört auch das Schlangenschwert, eine halb lebendige Waffe, die mit den Gedanken ihres Trägers verschmilzt. Und dann wird Tikkirej als Spion nach Neu-Kuweit zurückgeschickt. Ein Abenteuer auf Leben und Tod nimmt seinen Lauf...
Don't get yourself killed. Neither of us want to see you go Hollow
-Andre of Astora
Benutzeravatar
Bulletrider
ist hier der König...
ist hier der König...
Beiträge: 16466
Registriert: Fr 30. Jun 2006, 06:46
Wohnort: wo die wilden Kerle wohnen

Beitrag von Bulletrider »

Rider hat geschrieben:Nachdem ich jetzt alle 4 Wächter Bücher durch habe, ist nun "Das Schlangenschwert" von Lukianenko dran. Und das ist bisher richtig klasse...
Hmm, bin zwar kein großer Fan von so richtigen (also Weltraumgedöns) SciFi Sachen (gut, Ausnahmen in Form der Sachen aus den 20/30er Jahren gibts schon :wink.), aber das klingt cool. Das mit der Art von halb lebendiger Waffe klingt ein wenig wie von den genialen Elric Büchern beeinflusst. Wann das Buch dann von meiner Liste als "gekauft" abgehakt werden kann weiß ich zwar nicht (noch viiiel drauf), aber es kommt auf jeden Fall erstmal mit drauf.
Benutzeravatar
Rider
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 20605
Registriert: Mi 28. Jun 2006, 18:18
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Beitrag von Rider »

Bin bisher auf Seite 160, und soo viel Space Opera ist es bisher nicht. Könnte dir gefallen :)
Don't get yourself killed. Neither of us want to see you go Hollow
-Andre of Astora
nemesis

Beitrag von nemesis »

Egon Schallmayer - Der Limes. Geschichte einer Grenze
Der Limes, der das römische Reich von seinen Nachbarn schied, erfährt 2006 besondere Aufmerksamkeit: Der obergermanisch-rätische Teil dieser Grenze wurde in das UNESCO-Programm des Weltkulturerbes aufgenommen – die Urkunde wird im Sommer überreicht. Egon Schallmayer, einer der besten Kenner des Limes, legt hier die Geschichte einer der bedeutendsten Befestigungsanlagen der Weltgeschichte vor.
Quelle: http://www.chbeck.de/productview.aspx?product=21298
nemesis

Beitrag von nemesis »

Die aktuelle Ausgabe der "Akzente", einer Literaturzeitschrift aus dem Hanser-Verlag, die vor allem Lyrik abdruckt.

Bei Interesse:

http://www.hanser-literaturverlage.de/v ... zente.html
Benutzeravatar
Bulletrider
ist hier der König...
ist hier der König...
Beiträge: 16466
Registriert: Fr 30. Jun 2006, 06:46
Wohnort: wo die wilden Kerle wohnen

Beitrag von Bulletrider »

habs mir gerade mal angeguckt (also Deinen link). Für mich ist das nix... zu intellektuell und, wenn ich von meinem pers. Geschmack ausgehe, def. viel zu langweilig. (ist ja Geschmackssache...) :wink:
Antworten