Harry Potter
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- Ken-sent-me
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Achja, zur literarischen Qualität der Potter-Bücher nur eins noch:
In allen Feuilletons der großen Zeitungen (also FAZ, SZ, Zeit, Welt, NZZ) werden diese immer überaus positiv aufgenommen und sehr wohl auch als für Erwachsene geeignet dargestellt.
und wenn die ganze welt sagt harry potter ist toll... ich find ihn trotzdem scheisse... *g*
Ich hab ja auch nie behauptet dass Harry Potter für Erwachsene nicht geeignet ist...
Er ist nur für mich nicht geeignet.
*handheb* für mich mit allergrösster wahrscheinlichkeit auch nicht.Ken-sent-me hat geschrieben:Achja, zur literarischen Qualität der Potter-Bücher nur eins noch:
In allen Feuilletons der großen Zeitungen (also FAZ, SZ, Zeit, Welt, NZZ) werden diese immer überaus positiv aufgenommen und sehr wohl auch als für Erwachsene geeignet dargestellt.
und wenn die ganze welt sagt harry potter ist toll... ich find ihn trotzdem scheisse... *g*
Ich hab ja auch nie behauptet dass Harry Potter für Erwachsene nicht geeignet ist...
Er ist nur für mich nicht geeignet.
bei dem harry potter spiel.. kann man da auch gegen harry spielen ? mit blut ?
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- Oldschool Zocker
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- Ken-sent-me
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Läufst du sonst jedem Hype hinterher? Wohl kaum, also hat das letztlich mit dem Hype um eine Sache gar nichts zu tun. Normalerweise verweigere ich mich so ziemlich jedem Hype, trotzdem lese ich die Bücher. Wer irgendetwas nur dem Brimborium drumherum wegen kauft oder macht, hat an der Sache selbst meist kein echtes Interesse. Letztlich zählt damit doch wieder nur der persönliche Geschmack. Und der ist glücklicherweise bei jedem verschieden.
Daß du noch ein Online-Rollenspiel gespielt hast, ist überaus löblich. Bei den "Harry Potter"-Büchern wirst du aber immer den nagenden Zweifel verspüren, ob sie dir nicht doch gefallen könnten...
Man muß sich übrigens über eines im klaren sein: die Bücher sind nicht mit Hilfe einer wie auch immer gearteten Marktmacht so erfolgreich geworden. Die ersten Bände verkauften sich zunächst eher schleppend, wurden aber von den Lesern an andere Personen weiterempfohlen, die sie dann ebenfalls gelesen haben, wodurch die Romane dann immer erfolgreicher wurden. Der ganze Werbeaufwand begann erst zu einer Zeit, als die Bücher schon Bestseller waren. Mit anderen Worten: die Bücher haben sich ihren Erfolg selbst "erarbeitet" und sind nicht durch die Werbung in den Markt gedrückt worden.
Man muß sich übrigens über eines im klaren sein: die Bücher sind nicht mit Hilfe einer wie auch immer gearteten Marktmacht so erfolgreich geworden. Die ersten Bände verkauften sich zunächst eher schleppend, wurden aber von den Lesern an andere Personen weiterempfohlen, die sie dann ebenfalls gelesen haben, wodurch die Romane dann immer erfolgreicher wurden. Der ganze Werbeaufwand begann erst zu einer Zeit, als die Bücher schon Bestseller waren. Mit anderen Worten: die Bücher haben sich ihren Erfolg selbst "erarbeitet" und sind nicht durch die Werbung in den Markt gedrückt worden.
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